"Entschuldige bitte, dass ich unseren Urlaub gerne plane", murrte Sebastian beleidigt, während er mit unter die Dusche stieg. "Dann kannst du aber auch alles organisieren. Und ich fungiere als Geldträger und mobile Fütter- und Vögelmaschine."
Er griff nach dem Duschgel und drehte Ruby herum, sodass er ihm den Rücken einseifen konnte.
Seine Hände glitten über die sehnigen Muskeln unter der gut gebräunten Haut.
Ruby hatte einen Teint zum Niederknien.
Sebastian erwischte sich manchmal dabei, dass er richtig neidisch die helle Nougathaut seines Freundes betrachtete.
Im nächsten Moment beglückwünschte er sich dann aber wieder dazu, dass er Stellen von dieser Haut zu sehen bekam, die nicht einmal Ruby sehen konnte.
Insofern war er im Vorteil gegenüber dem Jüngeren.
"Du bist so wahnsinnig sexy", murmelte Sebastian seinem Freund von hinten ins Ohr und drückte einen Kuss auf die Ohrmuschel.

"Genau, nur dafür brauche ich dich", antwortete Ruben augenrollend.
Er sollte wirklich diese Agentin anrufen, dann brauchte er sich nicht mehr vorwerfen zu lassen Sebastian als Geldträger zu benutzen.
Die Sache mit der Vögelmaschine allerdings...
Ohne es wirklich zu wollen musste er Grinsen.
Wahrscheinlich war sein Hirn immer noch zu vernebelt vom Sex um wirklich sauer werden zu können.
Und als Sebastian dann begann ihm den Rücken einzuseifen, war auch das letzte Bisschen Unmut wie weggeblasen.
"Dankeschön", murmelte er grinsend und drehte sich um, so dass er Sebastian wieder ansehen konnte. "Ich geb mir Mühe, ich muss doch zu dir passen."
Er griff nach dem Shampoo und wusch sich schnell die Haare, dann trat er aus der Dusche.
Erfreut bemerkte er, dass irgendein Hotelmitarbeiter ihnen neue Schafe in das Badezimmer gehängt hatte.
Er schlüpfte in eins und stellte zufrieden fest, dass es genauso flauschig war wie das davor.
"Legst du besonderen Wert darauf, dass ich mich heut nochmal anziehe?", fragte er grinsend und kuschelte sich in den Bademantel.

"Das Gegenteil ist der Fall", meinte Sebastian, der ebenfalls aus der Dusche stieg. "So brauch ich gar nicht viel herum rutschen, um dich zu befummeln."
Zum Beweis steckte er seine Hand zwischen den flauschigen Stoff und griff kurz nach Rubys Schwanz, bevor er sich den übrig gebliebenen Bademantel anzog.
"Mh... Würstchen im Schlafrock", grinste er. "Es könnte allerdings sein, dass dieser Bademantel heute Abend auf mysteriöse Art und Weise verschwindet. Dann wirst du wohl leider nackt herum laufen müssen."
Sebastian übersah das Angebot an Fläschchen und Tütchen, die neben dem Waschbecken lagen.
Dann schnappte er sich eine Bodymilk und ließ den Bademantel wieder über seine Schultern gleiten.
"Mein Schwanz tut weh", murmelte er grinsend, während er sich seinen Oberkörper mit der Körpermilch eincremte. "Das hatte ich auch noch nicht so oft."
Durch die geschlossene Tür konnten sie ein Klappern hören.
"Da kommt wohl gerade die Schubkarre angefahren", sagte Sebastian und wusch sich die Hände.
Dann öffnete er die Tür und sah noch, wie der Concierge eilig das Zimmer verließ.
"Es ist angerichtet", meinte Sebastian und machte eine ausladende Geste zu dem mit ihrem Fast Food beladenen Servierwagen.

"Oh nein, das sind ja furchtbare Aussichten", lachte Ruben und rubbelte sich mit einem Handtuch die Haare trocken.
Nachdem er es wieder aufgehängt hatte trat er hinter Sebastian und drückte dem Älteren einen Kuss zwischen die Schulterblätter.
"Vielleicht solltest du dann deinen Schwanz eincremen und nicht deine Brust, deine Nippel hab ich heute doch gar nicht so geschändet."
Er drehte sich zur Tür als Sebastian den Essenswagen klappern hörte.
"Wunderbar", freute er sich. "Ich könnte gerade ein ganzes Schwein futtern."
Essen war heute ja auch wirklich ein bisschen kurz gekommen. Und das dann kombiniert mit dem herumgeplantsche im Pool und dem heißen Sex... kein Wunder dass er Kohldampf hatte.
Er folgte Sebastian in das Zimmer zurück und steuerte den Wagen direkt an.
"Oh, Monsterburger trifft es wirklich", stellte er fest. "Die sind ja riesig!"
Er nahm sich einen der Teller, auf dem ein Burger lag und lud sich noch eine portion Pommes darauf.
Ausgewogene Ernährung... naja, sie konnten ja morgen das Picknick etwas gesünder gestalten.
Erdbeeren hatte Sebastian ja schon vorgeschlagen, vielleicht noch Weintrauben...

"Ich creme mir meinen Schwanz nicht mit Bodymilk ein", sagte Sebastian stirnrunzelnd. "Dann wird der noch weich wie ein Babypopo und ich spür beim Sex gar keine Reibung mehr. Und wenn ich noch härter zustoße, brech ich mir irgendwann noch die Hüfte. Dann gibt es sechs Wochen kein Gevögel, das willst du doch nicht."
Er übersah das Angebot und schnitt dann einen der Monsterburger in der Mitte durch, bevor er die eine Hälfte auf einen Teller lud und sich Besteck mitnahm.
Gott sei Dank gab es einen Tisch mit Stühlen im Zimmer.
Wenn es etwas gab, was Sebastian noch mehr hasste als Haare im Abfluss, dann war es Essen im Bett.
"Jetzt", meinte er, nachdem er ein Gähnen unterdrückt hatte. "Jetzt ist das Adrenalin weg und ich bin müde."
Er schnitt etwas von dem Monsterburger ab und steckte sich die Gabel in den Mund.
"Bist du böse, wenn ich nach dem Essen eine Runde schlafe? Dann können wir heute Nacht vielleicht noch eine Runde starten."

"Nein, das ist völlig okay", meinte Ruben als er sich Sebastian gegenüber setzte und seinen Burger mit beiden Händen hochnahm.
Um den Essen zu können, müsste man wahrscheinlich wie eine Schlange seinen Unterkiefer aushaken können.
Aber einen Burger mit Messer und Gabel zu Essen, so wie Sebastian das gerade machte, war in seinen Augen eine Todsünde.
Er legte den Burger wieder auf den Teller zurück und wischte seine Finger an der Serviette ab, bevor er noch einmal zum Wagen zurück ging und sich ein Bier holte, dass er mit dem praktischerweise mitgelieferten Flaschenöffner öffnete, bevor er zum Tisch zurück kehrte.
Dann probierte er erstmal die goldgelben Fritten.
Wie konnte es sein, dass Fastfood manchmal besser schmeckte als das ausgefallenste Schickimicki-Menü?
Während er einen Schluck trank sah er zu Sebastian.
Man sah ihm wirklich an, dass er müde war.
Wahrscheinlich war es nicht nur der Sex, sondern auch die Nachwirkungen von dem Tag mit seinem Cousin, der nicht gerade nervenschonend war.
"Ich kann allerdings nicht versprechen, dass ich nicht auch irgendwann einschlafe, wenns hier erstmal ruhig ist. Aber ich erteile dir hiermit feierlich das Recht, mich zu wecken wenn dir der Sinn nach Vögeln steht."
Er grinste kurz und machte sich dann wieder über seinen Monsterburger her.

"Ich hätte dich gar nicht um Erlaubnis gebeten", murmelte Sebastian mit vollem Mund und zwinkerte dem Jüngeren zu.
Er aß seinen halben Burger auf und schnappte sich dann auch noch ein Bier, das er zusammen mit ein paar Fritten von Rubys Teller leerte.
Dann stand er auf und reckte sich.
"Ich zieh mir aber doch was an", sagte er. "Jetzt ist es ziemlich kalt hier."
Er schlüpfte in Schlafhose und Shirt und brachte noch den Bademantel ins Bad, dann warf er sich ins Bett.
"Kannst ja fernsehen oder so", meinte er noch gähnend. "Aber nicht so laut."
Dann drehte er sich auf die Seite und schloss die Augen.

Ruben futterte erst noch in aller Seelenruhe seinen Teller leer.
Als er endlich satt war - beziehungsweise, als ihm so schlecht war dass er meinte dass er jeden Moment platzen müsste - stand er vom Tisch auf und schaltete den Fernseher ein.
Gleich auf dem ersten Sender lief Pulp Fiction.
Der Film war zwar schon halb vorbei, aber das war egal, er hatte ihn eh schon mehr als einmal gesehen.
"Ist die Lautstärke okay?", fragte er vorsichtshalber, doch vom Bett kam keine Antwort.
Er drehte seinen Kopf und sah zu Sebastian.
Süß, er schlief schon.
Leise machte sich Ruben auf die Suche nach der Kamera.
Als er sie gefunden hatte stellte er sich ans Fußende des Bettes und schoss ein Bild von seinem weggetretenen Freund.



Dann legte er die Kamera auf den Nachttisch und kroch vorsichtig neben Sebastian ins Bett, um von dort aus weiter Fernsehen zu können.
Doch irgendwie war das nun auch nicht so spannend, deshalb stellte er den Film doch wieder aus, löschte das Licht und kuschelte sich an seinen Freund.

Sebastian wachte irgendwann mitten in der Nacht auf und fuhr sich übers Gesicht, bevor er die Augen öffnete.
Sein Blick fiel direkt auf die hell erleuchtete Skyline von San Francisco über der Bay.
Auf seiner anderen Seite lag Ruby, eng an ihn gekuschelt.
Sebastian war noch ziemlich schlaftrunken, für seine versprochene nächtliche Runde hatte er gerade ehrlich gesagt keine Standfestigkeit.
Stattdessen drehte er sich auf die Seite und küsste Ruby sanft über die Wange und die Lippen.
Ein Bisschen Geknutsche war doch nicht schlecht, ob Ruby dabei nun aufwachte oder nicht.
Tatsächlich konnte er schon bald eine langsame, schwache Bewegung von Rubys Lippen wahrnehmen.
Ob der Jüngere schon wach war, bezweifelte Sebastian stark.
Ruby redete ja hin und wieder auch im Schlaf, und auch wenn Sebastian es noch nie ausprobiert hatte, war er sich ziemlich sicher, dass man auch im Schlaf knutschen konnte.
Zumindest hatte er gerade so etwas wie einen Beweis, denn das, was er da an seinen Lippen spürte, war eindeutig eine Kussbewegung der anderen Lippen.
Er schob seine Hand unter der Decke auf Rubys Rücken und streichelte sanft auf und ab, während er ihn in eine schlaftrunkene Knutscherei verwickelte.

Es war ziemlich warm, das war das erste was Ruben merkte.
Klar, er war immer noch in seinen Bademantel gekuschelt und war irgendwann dann wohl auch noch unter die Decke geschlüpft.
Es war einfach herrlich, aber trotzdem wollte er nicht aufwachen.
Er hatte gerade angefangen zu träumen, dass er Sebastians Lippen auf seinen gespürt hätte, so sanft wie am Anfang ihres Vorspiels vorhin.
Doch seltsamerweise verblasste der Traum nicht, als er wacher wurde.
Ganz im Gegenteil, es wurde sogar immer deutlicher.
Und jetzt meinte er sogar noch, eine Hand an seinem Rücken zu spüren...
Rubens Augen öffneten sich ein wenig.
Er lächelte schläfrig, als er entdeckte dass er gar nicht geträumt hatte.
"Hey", murmelte er mit schleppender Stimme. "Bist du wieder wach?"
Er drehte seinen Kopf kurz zur Seite um sich über die Augen zu reiben, dann suchte er wieder nach Sebastians Lippen.
Wenn es eine angenehme Art gab geweckt zu werden, dann war es diese hier.
"Ich will nich vögeln", meinte er leise und zwang sich seine Augen wieder zu öffnen, als die zuzufallen drohten. "Is so gemütlich grad... ich mag mich nich bewegen."

"Mh... ich auch nicht", nuschelte Sebastian und rutschte noch etwas näher an Ruby heran, während er gleichzeitig die Decke etwas herunter schob, weil es doch ziemlich warm war. "Will nur knutschen, da musst du dich nicht bewegen..."
Sein Bein war schwerer als gedacht, als er es mit Rubys verhakte und ihm leicht über den Hintern streichelte.
Der Kuss hatte gar keine Chance, zu irgendwas intensiverem zu führen, dafür waren sie beide zu verpennt, doch das war Sebastian egal.
Es war gerade auch zu gemütlich, sodass er merkte, wie er schon wieder langsam vom Schlaf übermannt wurde.
Er schaffte es noch, Ruby durch die Haare zu streicheln und ihn dann in seine Arme zu schließen, dann schlief er ein, die Lippen noch an denen seines Freundes.

Ruben merkte nach einer Weile, dass die Sebastians Lippen sich immer langsamer bewegten.
Wahrscheinlich würde er gleich wieder einschlafen.
Und tatsächlich, kurz nachdem Sebastian seine Arme um ihn geschlossen hatte, hörte er ganz auf sich zu bewegen.
Ruben öffnete die Augen noch einmal und betrachtete das schlafende Gesicht seines Freundes.
Sie waren ja wirklich nie süß gewesen, oder das typisch kitschige Paar, aber es gab doch immer mal wieder Situtationen, in denen er Herzklopfen bekam, auch noch nach den dreieinhalb Jahren.
Und damit meinte er nun ausnahmsweise mal nicht das 'Ich glaub meine Brust explodiert, weil der Sex so der Hammer war'-Herzklopfen.
Jetzt war so eine Situation.
Ruben lächelte verschlafen und küsste Sebastian noch einmal sanft, bevor er seinen Kopf auf dessen Brust legte und ebenfalls einschlief.

Als er aufwachte sah die Sache allerdings anders aus.
Da lag er platt wie eine Flunder auf dem Rücken, während Sebastian es sich auf ihm gemütlich gemacht hatte.
Überhaupt war es seltsam, dass er schon wach war während der Ältere noch schlief, das passierte nicht allzu oft.
Und jetzt?
Er konnte nicht mehr liegen, langsam tat ihm der Rücken weh.
Aber Sebastian wecken wollte er auch nicht.
Er angelte sich eins der vielen Kissen und rollte sich unter seinem Freund weg, schob aber direkt das Kissen an die Stelle an der er eben noch gelegen hatte.
Sebastian murmelte zwar leise irgendwas, aber er wachte nicht auf.
Ruben kicherte leise - es hörte ja niemand, wozu sollte er es also unterdrücken? - und schnappte sich das nächste Kissen.
Nach und nach drapierte er sie alle um seinen schlafenden Freund herum, bevor er aus dem Bett kroch.
Na, das war doch mal ein Bild...
Irgendwann im Laufe der Nacht war Sebastian anscheinend sein Shirt wieder losgeworden.
Hätte er selbst nicht immer noch im Flauscheschaf gesteckt, hätte er wahrscheinlich wirklich gefragt, ob in der Nacht noch irgendwas gelaufen war, was er vergessen hatte.
Grinsend schnappte er sich die Kamera noch einmal und machte ein neues Bild von dem Schlafenden.



Da könnte er glatt eine Reihe draus machen, aber das würde vorraussetzen dass er öfter eher wach und auch gewillt fröhlich aus dem Bett zu hüpfen war.
Er verschwand für eine Weile im Bad und machte sich frisch.
Als er zurück kam, schlief sein Freund immer noch.
Ruben setzte sich auf die Bettkante und hauchte ein paar kleine Küsse auf den Hals des Älteren.
"Guten Morgen", flüsterte er, als Sebastian sich zu regen begann.

Sebastian hatte das Gefühl, er würde auf einer wundersamen, weichen Wolke erwachen.
War er tot?
Anders konnte er sich nicht erklären, warum es so unglaublich schön warm und gemütlich war.
Und Ruby war nicht da.
Das war zwar ein Minuspunkt, aber es würde seine Theorie des unerwarteten Todes stützen.
Halt, Ruby war doch da.
Sebastian spürte seine zarten Lippen an seinem Hals und seufzte genießend.
"Ich glaub, ich bin endgültig im Urlaubsmodus", murmelte er und reckte sich etwas, ohne die Augen zu öffnen. "Dass du mal vor mir munter bist..."
Er hob seine Hand und strich durch die Haare seines Freundes, dann schlug er doch die Augen auf.
"Was'n hier los?", fragte er verwirrt, als er die ganzen Kissen sah, die seinen Kopf einrahmten. "Hast du mich hier auf Federn gebettet?"
Er setzte sich auf und fuhr sich mit beiden Händen übers Gesicht, bevor er gähnte.
Dann griff er nach einem der Kissen und schlug es Ruby ins Gesicht.
"Du Quatschkopf", schimpfte er ihn schmunzelnd.

"Ach, das ist also der Dank?", beschwerte Ruben sich lachend, als er eins der weichen Kissen ins Gesicht gepfeffert bekam.
"Na warte..."
Er schmiss sich kurzerhand auf Sebastian und begann ihn durchzukitzeln.
Sie sollten öfter Urlaub machen, so hatte er sich selten gefühlt... So völlig frei und unbeschwert.
Er hörte allerdings relativ schnell wieder auf und blieb einfach auf Sebastian liegen, seinen Kopf auf der nackten Brust des Älteren.
"Mhh... das muss ich abspeichern", murmelte er lächelnd.
In ein paar Wochen wäre es wieder so weit, dass sie sich in der Hektik die morgens prinzipiell herrschte, weil Ruben jede Minute die er länger schlafen konnte ausreizte, gegenseitig zur Weißglut brachten.
Da war es bestimmt nicht verkehrt mal daran zu denken, dass es auch anders sein konnte.
Er verschränkte seine Arme auf Sebastians Brust und drückte sich etwas hoch, um auf den Älteren hinuntergrinsen zu können.
"Und Mr. Smythe? Würden Sie ihren knackigen Hintern jetzt aus dem Bett schwingen, damit ihre Begleitung noch Frühstück bekommt bevor das Buffet zu macht?"

"Nicht!", ächzte Sebastian, als Ruby ihn durchzukitzeln begann. "Ruby, la~ AH! Lass das!"
Lachend wehrte er die Hände seines Freundes ab, bis der es sich auf ihm gemütlich machte und ihn zufrieden angrinste.
"Ja, das solltest du auch. Sonst bist du nämlich der, der schön brav unten liegt", meinte der Ältere und legte seine Arme um Ruby. "Ich würde meinen Traumkörper ja aus dem Bett hieven, aber da ist so ein kleiner Klops auf mir drauf, der lässt mich nicht."
Er rollte sich herum, sodass er wieder oben lag, und vergrub einen Moment sein Gesicht in Rubys Halsbeuge.
"Ich könnte dir einen Knutschfleck verpassen", nuschelte er gedämpft und saugte sich kurz an der weichen, warmen Haut seines Freundes. "Als Strafe für die Kissenfestung um meinen Kopf."