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Sebastian Smythe
Allgemeine Informationen
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| Name: | Sebastian Smythe | | Wohnort: | Detroit | | Beschäftigung: | Schüler an der Dalton Academy | | Hobbys: | Singen, Lacrosse |
| Registriert am: | 15.03.2013 |
| Geburtsdatum: | 26. Oktober 1994 |
| Zuletzt Online: | 18.04.2017 |
| Geschlecht: |  männlich | | Alter: | 18 | | Avatar: | Grant Gustin | | Beziehungsstatus: | In einer Beziehung | | Mit wem?: | Ruben Young | | Weitere Charaktere: | Kurt Hummel; Jeffrey Ford |
Beschreibung
Sebastian ist der Kapitän der Dalton Academy Warbler und des Lacrosse-Teams und erledigt seine Aufgaben gewissenhaft und verantwortungsvoll. Darüber hinaus zeigt er allerdings kein Interesse daran, sich für andere einzusetzen. Er führt viele und erhitzte Diskussionen mit dem Vorstand der Warbler und vor allem mit Wes, pflegt aber einen respektvollen Umgang mit den Vorsitzenden, da das in seinen Augen das Beste für die Warbler ist, auch wenn er sie am Liebsten ganz alleine leiten würde.
Er hat einen ausgezeichneten, allerdings auch etwas zweifelhaften Ruf an der Dalton, gilt aber als einer der bekanntesten und beliebtesten Schüler.
Sebastian ist das männliche Gegenstück zu Santana. Er ist sehr selbstbewusst, offen und scheint alles auszusprechen, was er denkt, ohne sich darum zu kümmern, ob er damit Menschen verletzt. Er will sich alles und jeden nehmen, egal ob die Person auf die er es abgesehen hat, überhaupt nicht interessiert bzw. vergeben ist. Er akzeptiert keine Abfuhr und scheint auch sonst keine Beziehung ernst zu nehmen. Auf Gefühle nimmt er keine Rücksicht.
Am strengsten ist er mit sich selbst, hat einen ausgeprägten Sinn für Ordnung und Disziplin und plant sein gesamtes Leben bis hin zu seinem Tagesablauf und seine Ernährung genau durch. Sich selbst gönnt er nicht viel Spaß, abgesehen von sexuellen Dingen. Da ist er spontan und experimentierfreudig.
Sebastian hatte noch nie eine Beziehung, aus eigenem Wunsch. Alle sozialen Kontakte, die er pflegt, sind entweder geschäftlicher oder sexueller Natur. Er ist interessiert an Jungen und Mädchen, fühlt sich insgesamt aber eher zu Jungs hin gezogen, die er gerne als Spielzeug benutzt und danach zum Teufel jagt.
Erst seit Kurzem ist er mit dem neuen Schüler Ruben Young zusammen, nach einem epischen und teilweise sehr schmerzhaften Hin und Her. Ruben ist der erste, dem sich Sebastian etwas öffnet und für den er wirklich ernsthafte Gefühle entwickelt.
Über seine Vergangenheit ist nicht viel bekannt, abgesehen davon, dass er aus sehr gutem Hause kommt, sein Vater Staatsanwalt ist und er einige Jahre in Frankreich gelebt hat. Er hat eine ältere Schwester, Georgia, mit der er eine recht impulsive, aber stabile geschwisterliche Beziehung hat, da sich die beiden tagein tagaus miteinander messen und einander auf die Probe stellen, sich aber gegenseitig so sehr respektieren wie sonst niemanden.
Ansonsten herrscht in seiner Familie ein kühler, geschäftlicher Umgang, vor allem der mit Sebastian, was mit seiner Vergangenheit zu tun hat. Mit fünf Jahren wurde er Opfer sexuellen Missbrauchs durch seinen Onkel. Darüber geredet oder auch nur näher nachgedacht hat er bis zu seiner Beziehung mit Ruben nie, von daher hat er es auch nie verarbeitet, sondern tief in sich eingeschlossen.
Letzte Aktivitäten
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01.11.2016 |
 Sebastian Smythe
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01.11.2016 02:25 | zum Beitrag springen
Sebastian rieb sich mit zwei Fingern über die Stirn und schaute hinunter auf den Becher Sake. Er trank extra langsam, damit ihm nicht andauernd nachgeschenkt wurde. Da war er schlauer als sein Assistent, der ständig austrank und natürlich stets den nächsten Becher hingestellt bekam. Aber Ruben war bestimmt trinkfest. Hoffentlich war er das.Besonders nüchtern sah es nicht aus, wie er sich aufrappelte und zu den WCs tapste."Wie lange ist er schon Ihr Assistent?", fragte Shin interessiert.Sebastian...
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31.10.2016 |
Sebastian Smythe
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31.10.2016 05:10 | zum Beitrag springen
Als Sebastian Mr. Miyuki endlich gegenüber stand, hatte er sich schon mit einer der japanischen Gepflogenheiten angefreundet, nämlich der, sich nicht die Hand zu geben, sondern sich nur zu verneigen. Leider legte ihm dieser fremde Mann schon einen Moment später freundschaftlich eine Hand auf die Schulter, um ihn ins Gasthaus hinein zu schieben. Drinnen war es laut, um die zehn Männer, die meisten in Miyukis Alter oder etwas älter. Sie schienen schon ganz gut dabei zu sein, sie tranken Bier und T...
Sebastian Smythe
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31.10.2016 02:51 | zum Beitrag springen
Sebastian fühlte sich immer noch nicht ganz frisch, als sie schließlich am Flughafen von Yokohama landeten. Er machte sich in der kleinen Nasszelle im Jet noch einmal frisch und kontrollierte sein Aussehen. Nachdem er noch einmal sein Lächeln überprüft hatte, war er soweit, dass sie sich auf den Weg machen konnten."Bis Sonntag", verabschiedete Peggy ihn lächelnd und Sebastian nickte ihr zu."Verdreh den Japanern nicht zu sehr den Kopf", scherzte Sebastian, während er mit seiner Aktentasche hinaus...
Sebastian Smythe
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31.10.2016 01:59 | zum Beitrag springen
"Muss ich mich jetzt schlecht fühlen?", fragte Sebastian amüsiert. "Dass ich Ihnen Ihren Sommer verdorben habe? Aber nach Japan kommen Sie ganz sicher nicht mehr so preiswert. Auch wenn für Sightseeing und Touri-Programm keine Zeit sein wird."Irgendwie kam sich Sebastian seltsam vor, wie er sich hier mit dem Jungen unterhielt. Als Schüler und Praktikant stand er so viele Stufen unter ihm und trotzdem begegneten sie sich gerade auf überraschend entspannte Art und Weise. Nicht auf Augenhöhe, das w...
Sebastian Smythe
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31.10.2016 01:22 | zum Beitrag springen
Fabrikarbeiter und Kassiererin. Sebastian musste gestehen, dass er mit so etwas nicht gerechnet hätte. Dann wiederum hatte er sich auch noch überhaupt keine Gedanken gemacht, was denn die Eltern seines Praktikanten beruflich machen könnten. Dafür hatte er normalerweise keine Zeit.Auf Rubens Frage lächelte er etwas gequält und nickte."Schon", meinte er. "Im Grunde wollte ich immer das machen, was mein Vater macht. Außer in der dritten Klasse, da wollte ich Busfahrer werden."Er trank noch einen Sc...
Sebastian Smythe
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31.10.2016 00:37 | zum Beitrag springen
Sebastian wechselte einen Blick mit Peggy und gab sich gar keine Mühe, seine Belustigung zu verbergen."Da bin ich ja ordentlich abgeblitzt", raunte sie ihm zu, als sie ihm ein paar Minuten später einen Bourbon hinstellte, den er, als er festgestellt hatte, dass er nicht schlafen konnte, bei ihr bestellt hat."An deinem Äußeren liegt es nicht, keine Sorge", meinte Sebastian und warf Ruben noch einen kurzen Blick zu, der schon längst tief und fest schlief und dabei tatsächlich ein Bisschen niedlich...
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30.10.2016 |
Sebastian Smythe
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30.10.2016 23:27 | zum Beitrag springen
Immerhin kein Linienjet. Das dachte sich Sebastian, als er in dem gemütlichen, breiten Sessel des Jets Platz nahm. Wenn er jetzt noch durchs Boarding hätte schleichen müssen, wo ihn im besten Fall noch jemand anfasste..."Herzlich Willkommen, Mr. Smythe", lächelte die Stewardess freundlich. "Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?""Nein, vielen Dank", lächelte Sebastian zu der jungen Frau hinauf. "Ich muss erst einmal etwas Schlaf nachholen.""Oh, das würde ich auch gerne", lachte die Flugbeglei...
Sebastian Smythe
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30.10.2016 22:25 | zum Beitrag springen
Sebastian hatte sich nur für einen Moment zurück gelehnt, die Augen geschlossen und sich die Schläfen massiert, richtete sich aber schnell wieder auf, als es an seiner Tür klopfte. Es war schon fast zehn durch, dass Ruben immer noch da war, tat ihm fast etwas Leid. Der Junge sah nicht aus, als würden ihm sechs Stunden Schlaf ausreichen. Aber wem reichte das schon?"Gut", nickte er auf die Informationen seines Assistenten und griff nach dem Kaffee. "Es ist wichtig, dass Sie pünktlich sind, wir kön...
Sebastian Smythe
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30.10.2016 21:12 | zum Beitrag springen
"Den nächsten Anruf übernehmen Sie dann", meinte Sebastian und nickte, während er auf seine Armbanduhr schaute. "Mehr fällt mir im Moment nicht ein, ich denke, Sie finden sich zurecht. Wie gesagt, wenn nicht, fragen Sie Lori. Das war's."Sebastian ging wieder in sein Büro, machte aber in der Tür Kehrt und schaute den Jungen noch einmal an. Hübsch war er... und gar nicht so viel jünger als er selbst."Ach, in einer Stunde fahren wir zu einer Besprechung nach Uptown. Kümmern Sie sich darum, dass der...
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31.07.2016 |
Sebastian Smythe
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31.07.2016 02:06 | zum Beitrag springen
Sebastian hob den Blick, als er angesprochen wurde, und erhob sich von seinem Stuhl, während er den oberen Knopf seines Jacketts öffnete.Vor ihm stand ein junger Mann, vielleicht so 1,75 groß, höchstens, mit jugendlichem Gesicht und schöner, gleichmäßiger Sommerbräune, dabei hatte der Sommer erst angefangen.Hätte Sebastian es nicht besser gewusst, hätte er gedacht, der Junge wolle sich als Model bewerben und hielt das hier für eine Modelagentur.Dann wiederum war er kein typisches Model.Er war sc...
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