Oho, das war jetzt aber kein Herumknutschen mehr!
Jeff spürte Nicks Hände und hatte das Gefühl, er würde einen Haufen Ameisen auf seinem Rücken und seinem Nacken verteilen.
Beim Herumknutschen war man angezogen.
Da kicherte man zwischendurch vielleicht mal oder ließ hin und wieder den ein oder anderen Kommentar ab, dass einem die Nase juckte oder so.
Jeff konnte gar nichts machen, nur genießen und den Kuss erwidern, der immer intensiver wurde.
Die Hände spüren und einfach seinen Nick da unter sich.
Jeff erinnerte sich an das eine Mal, wo ihm ein Stöhnen beim Küssen entwichen und wie unglaublich peinlich ihm das gewesen war.
Jetzt war es einfach nur wundervoll, sich so den Gefühlen hin zu geben, die immer stärker wurden.
Das war alles so neu, so aufregend!
Ach nein, halt... das hatte er mit Gabriel ja schon gemacht.
Aber nein, das mit Gabriel war gar nichts in der Richtung, wie es sich hier mit Nick anfühlte.
Nicht einmal seine Vorstellung von Nick, während Gabriel ihn geküsst hatte, reichte hieran.
Ehe Jeff weiter darüber nachdachte, erfasste ihn ein Schauer von Nicks Zunge, die gegen seine eigene streichelte, und er stöhnte leise.

Als Jeff leise in den Kuss hineinstöhnte, begann in Nicks Bauch alles zu kribbeln und zu flattern.
Jetzt musste er aber wirklich aufpassen, dass er sich nicht zu weit hinwegtragen ließ.
Das könnte ziemlich schnell passieren, immerhin lag hier ein absolut heißer und noch dazu fast nackter Junge auf ihm, der bereitwillig alles mitmachte was Nick hier gerade anfing.
Dass Jeff ihm etwas die Führung überließ war kein Wunder, er war ja wirklich er Erfahrenere von ihnen beiden, und genau das machte ihm etwas Sorgen.
Nick war es gewohnt weiter zu gehen.
Er wusste nicht genau wo die Grenze lag, ab der es Jeff zu viel werden würde.
Trotzdem wanderte eine seiner Hände langsam abwärts und strich über Jeffs knackigen Po, der nur durch diesen dünnen Stoff von seinen Fingern getrennt war.
"Wenn ich aufhören soll, kannst du das sagen, okay?", presste er hervor, als sich ihre Münder für einen Moment voneinander gelöst hatten. "Ich weiß nicht... ich will dich nicht unter Druck setzen."

Jeff keuchte leise auf, als er Nicks Hand auf seinem Hintern spürte.
Wie heiß war das denn bitte?
Ein Schauer durchlief seinen ganzen Körper, ein höchst erregter Schauer.
Bei Nicks leisen und recht atemlos wirkenden Worten öffnete er allerdings die Augen und lächelte etwas.
"Okay", flüsterte er und stupste mit seiner Nasenspitze gegen Nicks. "Aber bitte nicht aufhören. Das ist so schön..."
Er schloss wieder die Augen, weil der Blick in das warme, weiche... Braun? Grün?
Jedenfalls machten ihn diese Augen ganz verrückt, wenn sie ihn so durchdringend und liebevoll ansahen.
Er küsste Nick wieder und schob seine Zunge vor, damit er dieses wundervolle, kribbelnde Gefühl wieder hatte.

Nick kam gar nicht dazu zu antworten, denn dieses Mal war es Jeff der ihn wieder küsste.
Aber an sich war für den Moment auch alles gesagt.
Jeff wusste, dass sie jederzeit aufhören konnten, und er selbst wusste, dass der Blonde das gerade gar nicht wollte.
Dass das ganze hier längst über eine harmlose Knutscherei hinausging, war ihnen wahrscheinlich auch beiden klar, aber das machte überhaupt nichts.
Im Gegenteil.
Nick hatte sich schon so oft gefragt, wie es sich anfühlen würde ein bisschen mit Jeff herumzumachen.
Er hatte es sich aufregend vorgestellt, keine Frage.
Aber dass es so anders wäre, zu allem was er mit Gabriel und einer ganzen Reihe anderer Kerle angestellt hatte, das warf ihn doch ziemlich aus der Bahn.
Das hier war kein Verzweifeltes Geknutsche und Gefummel, um etwas Druck abzulassen und dann wieder zur Tagesordnung überzugehen.
Es war eher, als würde er Jeff ganz neu entdecken, auf eine Art und Weise wie er ihn bisher nicht gekannt hatte.
Er hatte gewusst, wie gut der Hintern des Jungen aussah, aber er hatte keine Ahnung gehabt was für ein Gefühl es wäre, ihn unter seinen Händen zu spüren.
Oder wie weich und warm die Haut an Jeffs Rücken war, wenn er eine darüber streichen ließ.
Oder...
Eigentlich war gerade fast alles neu.
Auch ihm entwich ein leises Stöhnen, während er seinen Griff um Jeff ein bisschen festigte und ihn noch näher an sich drückte.

Jeff keuchte leise und stöhnte in den Kuss hinein, als Nick ihn an sich drückte und dabei selbst so ein erregtes Stöhnen von sich gab.
Der Blonde rollte sich herum und zog Nick über sich, sodass er jetzt unten lag, ohne auch nur eine Sekunde die Lippen des Älteren weiter als zwei oder drei Millimeter von seinen eigenen weg zu lassen.
Er wollte Nick auch erkunden, so wie der es mit ihm machte.
Er ertastete den muskulösen Rücken, der sich an der Matte richtig aufgeheizt hatte.
Der breite, feste Nacken seines Freundes fühlte sich genau so toll an wie seine Schultern und seine Seiten und...
Langsam, fast schüchtern ließ Jeff seine Hand weiter hinunter wandern und tastete nach Nicks Hintern.
Er wusste gar nicht, ob das okay war, immerhin war Nick doch... der aktive, oder?
Durfte er da an seinen Hintern?
Aber es fühlte sich so wahnsinnig gut an...
"Ähm...", machte Jeff leise und löste sich kurz aus dem Kuss. "Bei dir... also, du sagst auch, wenn du was nicht willst und... so... okay?"

"Mach ich, keine Sorge", antwortete Nick und lächelte Jeff beruhigend an. "Aber das fühlt sich gerade total schön an, also mach ruhig weiter."
Er strich seinem Freund zärtlich über die Wange und beugte sich wieder hinunter, um die weichen Lippen erneut spüren zu können.
Und die neugierige Zunge, die seinen Mund erforschte.
So langsam wurde ihm ganz schön heiß, was aber auch kein Wunder war.
Jeffs schüchterne Hände fühlten sich wunderbar kühl auf seiner leicht erhitzten Haut an.
Und... sie machten ihn ganz schön unruhig, vor allem als sie sich etwas zögernd auf seinen Hintern legten.
Nicks Atem wurde langsam etwas schwerer, was zum einen an dem ausdauernden Geknutsche lag, zum anderen an der Anstrengung Jeff nicht merken zu lassen, was seine Berührungen wirklich für eine Wirkung auf ihn hatte.
Aber er lag hier in Boxershorts, da ließ sich das wohl ziemlich schwer verbergen.
Und das hier war Jeff, vor dem hatte er sich noch nie verstellen müssen.

"Okay", sagte Jeff erleichtert und stieg begeistert wieder in den Kuss mit ein.
Jetzt traute er sich auch, beide Hände auf Nicks Hintern zu legen, der sich einfach... ja, Jeff konnte es nicht anders sagen, der sich einfach wahnsinnig sexy anfühlte.
Er strich mit seinen Handflächen darüber und drückte etwas zu.
Dabei spürte er an seiner Hüfte, dass Nick schon ziemlich erregt war.
Dafür sprach auch sein schwerer Atem und das gelegentliche Stöhnen, das auf seinen Lippen vibrierte.
Oh wow, und er war es, der das bei Nick auslöste.
Der ihn so erregte, alleine mit seinen Küssen und seinen Berührungen.
Jeff merkte, wie ihn dieser Gedanke noch viel schärfer machte.
Mit einem Mal vergaß er all seine Bedenken und Unsicherheiten.
Dafür erregte ihn das alles hier zu sehr.
Er schob seine Beine etwas auseinander und schlang sie um Nicks Hüfte, um ihn noch mehr an sich zu drücken.
Jetzt drückten sich auch ihre Beulen aneinander und Jeff legte stöhnend seinen Kopf in den Nacken.
"Oh wow..."

Hatte er nicht eben noch versucht, seine Erregung etwas zu verbergen?
Die Anstrengung hätte er sich anscheinend sparen können, denn auf einmal war es als hätte sich irgend eine Fessel bei Jeff gelöst.
Plötzlich schlangen seine langen Beine sich um Nicks Hüften und zogen ihn näher, während er seinen Kopf auf eine verdammt erotische Art und Weise nach hinten bog.
Nick fuhr mit seinen Lippen über Jeffs Hals.
Unter der dünnen Haut konnte er den Puls des Blonden rasen spüren.
Nick begann sein Becken nach vorne zu rollen, so dass ihre Erregungen wieder und wieder gegeneinander rieben.
Wow, da hatte Jeff völlig Recht. Wow traf es verdammt gut.
Nick stöhnte zwischen den kleinen Küssen, die er auf Jeffs Hals verteilte, bis er irgendwann eine Hand unter den Kopf seines Freundes schob und ihn etwas anzuheben, damit er die Lippen wieder mit seinen eigenen erreichen konnte.

Jeff fiel in einen Rausch aus absolut gigantischen, heißen und gleichzeitig so wundervoll geborgenen Gefühlen.
Nicks Lippen an seinem Hals, warum machte ihn das gerade so fertig?
Und seine harte Erregung, die er so verdammt deutlich durch die beiden dünnen Stofflagen spüren konnte und die sich langsam und rhythmisch an seiner rieb.
Als Nick seine Lippen wieder forderte, schlang Jeff seine Arme um den Nacken des Älteren, damit sie sich noch ein Stück näher waren.
"Oh... Nick", stöhnte er in den Kuss hinein. "Nicki, ich..."
Die Bewegungen des Brünetten schienen immer schneller zu werden, immer fester und aufgeregter.
Jeff versuchte, sich Nick irgendwie noch mehr zu nähern.
Aber noch näher ging gerade einfach nicht, das war doch zum Verzweifeln.
Alles, was er tun konnte war, seine Beine noch etwas fester um die Hüften des Älteren zu schlingen, genau wie seine Arme.
In einem immer schneller werdenden Tempo trug es ihn seinem Höhepunkt entgegen.
Er verschwendete nicht einmal einen Gedanken daran, dass Nick das nicht wollen könnte.
Der Brünette war ja auf dem selben Weg, wie er an seinem Atem, seinen Bewegungen, seinem... ganzen Körper spüren konnte.
Jeff blieb gar nichts anderes übrig, als den Kuss letztendlich zu unterbrechen, weil er sonst schlichtweg keine Luft mehr bekommen hätte.
Stattdessen presste er sein Gesicht in Nicks Halsbeuge und stöhnte gepresst.
"Nick..."

Als Nick hörte, wie Jeff seinen Namen immer wieder murmelte, oder viel mehr stöhnte, schoss ihm auch das letzte bisschen Blut aus dem Gehirn in die Lendengegend.
Er hatte das hier nie so weit treiben wollen, aber jetzt hatte er nicht mehr wirklich die Kontrolle darüber.
Instinktiv drängte er sich immer härter an Jeff, ließ seine Bewegungen immer schneller werden.
Und daran gemessen, wie Jeff sich an ihn presste, schien ihm das auch wirklich gut zu gefallen.
Nick stützte sich schwer auf seinen Armen ab, um zu verhindern, dass er auf Jeff hinunterstürzte.
Immerhin musste er gerade nicht nur sein eigenes Gewicht tragen, sondern auch das von seinem Freund, der sich fast schon hilflos an ihn klammerte.
Als Jeff den Kuss unterbrach stöhnte Nick lang und nicht unbedingt leise auf.
"Jeffy", antwortete er atemlos.
Er spürte, dass der Blonde sich in Riesenschritten einem Höhepunkt näherte, und ihm ging es da kein bisschen besser.
Oder schlechter.
Erst als es bei Jeff wirklich so weit war, schloss er die Augen und erlaubte sich auch sich fallen zu lassen.
Oh Gott.
Sie hatten es noch nicht einmal geschafft, aus ihren Unterhosen heraus zu kommen.
Nick erstarrte für einen Moment über Jeff und versuchte wieder zu Atem zu kommen, dann ließ er seine Arme langsam einknicken und sank auf seinen Freund hinunter.
"Ich liebe dich", flüsterte er, machtlos die Worte zu unterdrücken. "Ich liebe dich so sehr."

Jeff gab einen hellen, ziemlich hilflosen Laut von sich, als er stürzte und einen Orgasmus hatte, wie er ihn noch nie in seinem Leben gehabt hatte.
Schwer atmend und völlig überwältigt sank er auf die Matratze und spürte, wie Nick sich schwer auf ihn legte.
Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, in der ihm der Gedanke durch den Kopf schoss, Nick könne ihn jetzt gerade wie irgendeinen seiner vielen Jungs zum Abspritzen benutzt haben.
Noch bevor er Nicks Worte hörte, wusste er schon, wie lächerlich das war.
"Ich liebe dich auch", hauchte der Blonde atemlos und blickte an die Zimmerdecke, mit einem seligen Lächeln auf den Lippen.
Oh, das war der Wahnsinn gewesen.
Und das, ohne dass sie sich gegenseitig da unten angefasst geschweige denn es richtig getan hatten.
"Das war... definitiv besser als Abendbrot mit Kurt und Blaine", meinte Jeff und lachte schwach. "Oh, wow..."
Seine Fingerspitzen strichen über Nicks Nacken, ganz sachte, er wusste ja nicht, wie aufgeregt Nick immer noch war.
Aber er konnte seine Finger einfach nicht von seinem Freund lassen, nicht in diesem Moment, wo sie gerade gemeinsam ihren ersten Höhepunkt gehabt hatten.

"Viel, viel besser", antwortete Nick und stimmte in das leise Gelächter mit ein.
So viel dann auch zum Thema 'Nicht übereinander herfallen'.
Daran hatten sie sich nun definitiv nicht gehalten, und Nick konnte nicht einmal behaupten, dass ihm das nun auch nur das kleinte Fitzelchen Leid tat.
Ob Jeff es wohl bereute?
Immerhin war das das reinste Trockengerammel gewesen, sie waren einfach so davongetragen worden.
Doch er spürte die Finger, die sachte über seinen Nacken strichen.
Bereuen sah wohl anders aus.
Nick presste sein Gesicht an Jeffs Schulter und lächelte.
"Bin ich nicht zu schwer?", fragte er nach einer Weile und drehte sie wieder herum, so dass Jeff wieder auf ihm lag.
Liebevoll schlang er seine Arme um den Blonden.
Irgendwann mussten sie aufstehen und sich sauber machen... und sich anziehen, immerhin war es noch früh am Abend.
Nicht dass Kurt und Blaine auf einmal im Zimmer standen und wissen wollten, wieso sie nicht zum Essen gekommen waren.
Wenn Nick nicht alles täuschte hatten sie nämlich mal wieder nicht abgeschlossen.
Aber momentan war es viel zu schön hier zu liegen und das langsam abklingende Hochgefühl zu genießen.

"Bist du nicht", lächelte Jeff und verschränkte seine Arme auf Nicks Brust. "Du bist zwar ziemlich dick, aber dafür bist du auch ganz schön klein. Das gleicht sich aus, weißt du?"
Kichernd beugte er sich hinunter und gab Nick noch einen sanften Kuss.
Er fühlte sich immer noch ziemlich high von dem gerade erlebten.
Ob es sich so anfühlte, wenn man gekifft hatte?
Jeff glaubte es nicht, das hier war definitiv besser und das konnte er sagen, ohne jemals gekifft uz haben.
"Ich finde...", sagte er leise, während er seinen Blick über Nicks Gesichtszüge wandern ließ. "...wir sollten Raining-Man und Dr. Tequila ab sofort nicht mehr als Ausrede betrachten, um Rummachen zu können. Das war am Anfang okay, aber... ich denke viel lieber an dich als an irgendeinen schwulen Superhelden mit übersinnlichen Kommunikations-Fähigkeiten. Versteh mich nicht falsch, ich stehe auf Dr. Tequila. Aber... ich liebe nur Nicki."
Jeff stützte sein Kinn auf seine Unterarme und lächelte den Älteren an.
"Okay... so romantisch ich mich gerade auch fühle... es klebt da unten ganz schön. Willst du zuerst unter die Dusche?"

"Ich habe auch gerade nicht mit Raining-Man herumgemacht", sagte Nick und lächelte seinen Freund an. "Und du auch nicht mit Dr. Tequila, ich habe meinen Namen ganz genau gehört."
Zum Glück.
Hätte Jeff 'Dr. Tequila' gestöhnt, wäre er wohl doch ein bisschen irritiert gewesen.
"Wir müssen die beiden ja nicht in den Ruhestand schicken. Wenn wir auf einer Party mal wieder die Welt retten oder böse Perser vernichten wollen, sind sie immer noch ein super Team. Aber hier im Bett möchte ich eigentlich nur Jeffy und Nicki haben."
Nick strahlte den Blonden verliebt an.
"Geh du ruhig zuerst", meinte er dann. "Damit ich aufstehen kann, müsstest du dich sowieso bewegen. Ich... würde ja auch ganz frech vorschlagen dass wir zusammen gehen könnten, aber wir müssen ja nichts überstürzen."
Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und grinste zu Jeff hinauf.
"Bevor du gehen darfst, will ich allerdings noch einen Kuss."

"Und ich hab meinen Namen gehört", grinste Jeff. "Ich kann aber nicht versprechen, dass mich Dr. Tequila scharf macht, wenn er mich auf einer Party irgendwo küsst, im betrunkenen Zustand. Da werden Raining-Man die Knie schwach."
Er beugte sich hinunter und gab Nick seinen wohl verdienten Kuss, in den er all die Liebe steckte, die ihn in diesem Moment erfüllte, dann kletterte er vom Bett und fuhr sich durch die bestimmt völlig verwirrten Haare.
"Ja, da hätte ich wohl jetzt auch Stopp gesagt", gestand er und lächelte verlegen. "Aber das machen wir noch, keine Sorge."
Er huschte ins Bad und stieg dort aus seiner klebrigen Unterhose.
Erleichtert ließ er das Wasser über seinen Körper laufen.
Zwar wusch es Nicks Geruch ab, aber es war ja nicht so, als müsse er Nick jetzt Gute Nacht sagen und würde ihn erst in ein paar Tagen wieder sehen.
Nein, Nick blieb die ganze Zeit bei ihm, jeden Tag, jede Nacht, vierundzwanzig Stunden am Tag, wie schon seit fünf Jahren.
Und es hatte Jeff nicht einen Tag genervt, wieso also jetzt?
"Fertig", sagte er, als er mit Handtuch um die Hüften und alter Unterhose in der Hand wieder ins Zimmer kam.