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Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Kurt fühlte sich nur in seiner Annahme bestätigt, als Sebastian und Ruben sich gar nicht richtig wahr zu nehmen schienen.
Vielleicht war er einfach zu kitschig, aber er könnte Blaine niemals einfach irgendwo stehen lassen, ohne ihn weiter zu beachten.
Ruben und Sebastian hingegen schienen beide nicht besonders viel Interesse daran zu haben, sich miteinander zu unterhalten oder sich gar in den Arm zu nehmen oder zu küssen.
Doch Sebastian war ja auch nicht der Typ dafür.
"Das mach ich", versicherte Kurt Ruben. "Ich frag sie auch noch mal, wie es denn jetzt so bei ihr aussieht und sag dir dann Bescheid."
Dann wandte er sich an Blaine.
"Übrigens, wenn du mich schüttelst, dann fall ich um", sagte er und schob seine Unterlippe vor, während er seinen Freund vorwurfsvoll ansah. "Und dann ist die ganze Arbeit an meinen Haaren zunichte. Das willst du doch nicht, oder?"
Er nippte an seinem Bier und verzog das Gesicht.
"Das ist nichts für mich", stellte er fest. "Blaaaine?"
Er sah Blaine mit zuckersüßem Augenaufschlag an.
"Machst du mir einen schönen Cocktail?"

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
"Nein, das will ich echt nicht", antwortete Blaine und kippte eifrig weiter die Inhalte der verschiedenen Flaschen zusammen.
Arme Irre, da hatten sie wirklich Jeff und Nick die Sonderwünsche machen lassen?
Wehe auch nur einer würde sich über den Alkohohlgehalt beschweren...
"Ist sofort fertig, Baby", versicherte er und goss bei Kurt extra ein bisschen mehr Fruchtsaft ins Glas, damit er den Schnaps nicht so deutlich herausschmecken würde.
"Das gilt übrigens für alle", informierte er den Rest der Runde und füllte auch schnell noch die anderen Gläser mit dem Saft auf.
So würde das Gesöff einem wenigstens nicht sofort die Schuhe ausziehen, und die Farbe war auch schöner.
"Also, Bier austrinken und ran an den Speck. Ich will Feedback."
Er griff nach Kurts Glas um es seinem Freund zu reichen.
"Das Schirmchen und den Strohhalm musst du dir einfach vorstellen."

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Sebastian leerte sein Bier in ein paar langen Zügen, um gleich auf Blaines Cocktails umzusteigen.
Eigentlich war er nicht der größte Cocktail-Fan.
Aber Blaine hatte das mit dem Mixen wirklich drauf und da lohnte es sich, mal zu probieren.
Während er an dem Fruchtcocktail nippte, fiel sein Blick auf seinen Freund, der nicht so euphorisch und gut drauf aussah, wie es sich für seine Einzugsfeier gehörte.
"Blaine", sagte Sebastian und beugte sich zu ihm.
"Mix mal Ruby einen schönen Appletini, darauf freut er sich schon, seit ich ihm erzählt habe, dass du Cocktails mixen kannst", raunte er ihm ins Ohr und lächelte ihn dann an. "Das ist sein Lieblingsdrink und er war fast schon etwas geknickt, dass er den heute nicht bekommt."

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Nick flitzte zu Blaine hinüber um dort für sich und Jeff einen Drink zu organisieren.
Wenn man sich abschießen wollte, waren Blaines Cocktails eine ziemlich sichere Nummer.
Während er nach den Gläsern griff, hörte er noch was Sebastian zu Blaine sagte.
Interessant.
Vielleicht war er doch ein bisschen vorschnell mit seiner Meinung gewesen.
Er versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass er etwas gehört hatte, denn Jeff hatte Recht. Sie konnten sich gerade wirklich nichts erlauben.
Schnell kehrte er zu seinem Freund zurück und reichte ein Glas weiter.
"Also, Ruben abfüllen sollten wir unbedingt. Beziehungsweise ihn uns schnappen wenn er voll ist und ihn dann ausquetschen. Willst du der gute oder der böse Bulle sein?"
Eigentlich war es da sogar richtig vorteilhaft, dass Sebastian den Part mit dem Abfüllen gerade schon in Angriff nahm.
So wären sie wenigstens am Ende nicht Schuld.

"Dankefein", zwitscherte Jeff und nahm den Cocktail entgegen. "Ich will der gute Bulle sein. Ich bin gerne der Gute. Und ich kann so schlecht böse spielen, das musst du machen."
Der Blonde nippte an dem Mix und grinste entzückt.
"Blaine, der ist super!", rief er dem dunklen Lockenkopf zu.
Dann wandte er sich wieder seinem Freund zu.
"Was meinst du, werden wir erfahren? Was willst du eigentlich fragen? Wenn Ruben etwas aus seinem und Sebastians Sexleben erzählt, dann werde ich vermutlich an diesen Informationen ersticken bei dem Versuch, sie für mich zu behalten."
Jeff zog Nick an seiner freien Hand zur Badtür und bekam große Augen, als er die Zimmerregeln laß.
"Ach du gütiger Gott", keuchte er. "Ruben ist in eine Diktatur eingezogen. Drei Mal in der Woche das Bad putzen! Würde die Putzfrau bei uns nicht kommen, würden wir das wohl nur alle drei Wochen mal machen, wenn es hoch kommt. Du wahrscheinlich gar nicht."
Grinsend stieß Jeff Nick mit dem Ellbogen in die Seite.

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Ruben hatte genau gesehen, wie Sebastian zu ihm herübergeguckt hatte, bevor er sich zu Blaine gebeugt und ihm etwas ins Ohr geflüstert hatte.
Ganz genau sogar.
Was sollte das denn werden?
Wollte Sebastian ihn sauer machen, damit der Sex heute wenn alle anderen weg waren ihnen wieder das Gehirn wegfliegen ließ?
Ruben presste die Lippen zusammen, als sein Freund den Barkeeper des Abends nun auch noch so strahlend anlächelte.
Oh, was auch immer er plante, das konnte er vergessen.
Kurz spielte er mit dem Gedanken, einfach für eine Weile stiften zu gehen, aber momentan würde das noch zu sehr auffallen, und eine plausible Ausrede wollte ihm einfach nicht einfallen.
Also musste er sich darauf beschränken Sebastian giftige Blicke zuzuwerfen.
Er trank einen Schluck von Blaines Eigenkreation.
Verdammt, das schmeckte gar nicht mal so schlecht.
Als er zu dem dunkelhaarigen Jungen hinüber sah um ihm das mitzuteilen, war der schon wieder damit beschäftigt irgendwas zu mischen.
"Vergisst dein Freund eigentlich selbst zu trinken, wenn er da die ganze Zeit am herumwirbeln ist?", fragte er Kurt und hob sein Glas, um mit dem Warbler anzustoßen.

"Ja, hin und wieder muss man ihn dran erinnern", meinte Kurt. "Das mit dem herumwirbeln hat er sich wohl bei mir eingefangen. Aber er liebt es sowieso, Baarkeeper zu spielen. Und er behält gerne den Überblick, darum trinkt er nicht so exzentrisch wie manche andere."
Dabei wanderte sein Blick zu Nick und Jeff, dessen Cocktails schon wieder fast leer waren und die sich gerade über einen Zettel an der Badezimmertür beeierten.
Kurt hatte natürlich mitbekommen, wie Sebastian Blaine ins Ohr geflüstert hatte.
Wahrscheinlich wieder irgendwas, um ihn eifersüchtig zu machen.
Wenn Sebastian wüsste, wie intensiv seine und Blaines Beziehung war.
Hin und wieder konnte es ihn schon aufregen, wenn Sebastian solche Annäherungs-Aktionen bei Blaine startete, doch seit es Ruben gab, wurde es ihm immer egaler.
Blaine hatte kein romantisches Interesse an Sebastian und Sebastian hatte seinen Ruby.

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Schnell kam Blaine Sebastians Auftrag nach.
Einen Appletini konnte er quasi im Schlaf mischen, deshalb musste er sich nicht zu sehr darauf konzentrieren was seine Hände gerade machten, sondern hatte Zeit sich im Zimmer umzusehen.
Nick und Jeff würden auch schon bald nach Nachschub schreien, wie er mit einen prüfenden Blick feststellte. Die beiden hatten einen ordentlichen Zug am Leib.
Kurt hatte noch genug in seinem Glas, und um Ruben kümmerte er sich ja nun schon.
"Irre ich mich, oder kratzt dein Freund mir gleich die Augen aus?", fragte er und legte den Kopf schräg.
"Vielleicht auch dir... geh mal ein Stück zur Seite, dann kann man besser ausmachen wen er gerade so anfunkelt."
Er grinste Sebastian an und schob ihm den frisch gemixten Cocktail zu.
"Hier, den kannst du deinem Freund selber geben. Ich will jetzt nämlich zu meinem eigenen."

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Sebastian folgte Blaines Blick und fand dessen Aussage bestätigt.
"Huch", machte er verwundert und trat einen Schritt zurück, um festzustellen, dass Rubys Augen ihm fogten. "Keine Ahnung, was der hat. Naja, der Appletini wird ihn schon aufmuntern. Vielen Dank."
Er nahm den Drink entgegen und zwinkerte Blaine zu, dann ging er zu seinem Freund.
"Wie versprochen", sagte er und überreichte ihm den Cocktail. "Ein Appletini für meinen Mitbewohner seit nunmehr immerhin fünf Tagen."
Der Ältere stieß mit ihm an und trank einen Schluck, während er ihn aufmerksam musterte.
"Bist du sauer?", fragte er. "Du hast mich da drüben so böse angeguckt."
Sebastian sah sich nach Kurt um, der gerade auf dem Weg zu Blaine war und höchstwahrscheinlich dem Kapitän aus dem Weg gehen wollte.
"Hat Kurt irgendeinen Blödsinn erzählt?"

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Mit großen Augen studierte Nick die lange Liste.
"Du sagst das so, als wäre das hier eindeutig auf Sebastians Mist gewachsen. Vielleicht wollte ja auch Ruben... nein, ich hab nichts gesagt."
Er schüttelte den Kopf.
"Sogar für die halbe Liste wäre ich zu faul. Und dass ich nie putze stimmt ja auch nicht direkt. Ich warte halt nur, bis man von vorher zu nacher einen deutlichen Unterschied sehen kann, sonst macht das doch überhaupt keinen Spaß."
Er drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken an die Badezimmertür.
So musste er die Liste nicht mehr sehen, schon das bloße durchlesen war anstrengend.
"Oh Gott, meinst du wirklich er erzählt was über ihr Sexleben?", fragte Nick und rümpfte die Nase. "Das was ich davon gesehen habe reicht. Und das kleine Badezimmer ist auch nicht so ein ausgeprägter Schalldämpfer, wie es mir lieb wäre. Noch mehr Einzelheiten brauche ich da wirklich nicht."
Nachdenklich trank er noch einen Schluck, dann war sein Glas schon leer.
Das war ein kurzes Vergnügen gewesen.
"Vielleicht sollten wir ihn doch besser von Alkohol fernhalten", überlegte er. "Aber damit würde Dr Tequila seine Prinzipien verraten, das kann ich eigentlich nicht zulassen."

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
"Genau", sagte Jeff entrüstet. "Du hast die Leute abzufüllen, Dr. Tequila! Dafür stehst du mit deinem Namen. Und ich werde dich tatkräftig dabei unterstützen als dein treuer Gefährte."
Er ließ seinen Blick noch einmal über die gigantische Liste schweifen, dann wandte er sich kopfschüttelnd ab.
"Ach, schau an, da kommt der Rest", meinte er, als sich die Tür öffnete und ein paar Jungs aus dem Senior Year eintraten. "Jetzt wird's hier richtig kuschelig."
Sein Lächeln geriet etwas ins Wanken, als er Gabriel unter den Neuankömmlingen entdeckte.
Soweit er sich zurück erinnern konnte, hatte Nick seit ihrem Zusammenkommen nicht mehr mit dem blond Gelockten geredet.
In der letzten Zeit hatten er und Nick sich fast schon regelmäßig getroffen.
Gabriel würde doch bestimmt Fragen stellen, oder?
Nick irgendein Angebot machen, ihn fragen, warum er ihn nicht mehr anrief.
Vielleicht einen anzüglichen Witz machen.
Jeff würde wohl stumm daneben stehen und es über sich ergehen lassen.
Was sollte er schon machen?
Er war nicht so tough, dass er irgendwelche coolen Sprüche ablassen konnte, die Gabriel abwimmelten.
Und schon kam der Senior auch schon auf sie zu und lächelte Nick an.

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Überrascht nahm Ruben den Appletini von Sebastian entgegen.
War es darum gegangen, als er sich gerade so an Blaine gehängt hatte?
Dann hatte er seine Giftblicke umsonst verschossen.
Oder zumindest fast umsonst, dass Sebastian Blaine unbedingt abholen musste, war ihm immer noch schleierhaft.
Ruben stieß mit seinem Freund an und trank einen Schluck.
"Nee, ist schon in Ordnung", antwortete er ausweichend.
"Ich hab einfach nur was in den falschen Hals bekommen. Und Kurt hatte da nichts mit zu tun. Ich hab mich eigentlich sogar ganz gut mit ihm unterhalten."
Ratlos sah er die beiden Gläser in seinen Händen an. Der Appletini schmeckte viel besser als dieses selbstgemischte Zeug, auch wenn das nicht zu verachten war.
Wenn er sich den Drink allerdings jetzt hinunterstürzen würde, wäre er mit ziemlicher Sicherheit schnell voll.
Andererseits... zum wegstellen war er doch zu schade, und er hatte sogar einen noch kürzeren Weg in sein Bett als Nick und Jeff.
Ruben nutzte den Trubel der entstand als die Tür sich öffnete und ein paar Jungen aus Sebastians Jahrgang eintraten, um den Mix zu kippen und das Glas unauffällig zur Seite zu stellen.
So, das wär erledigt, jetzt gings ans Genießen.
Wenn Blaine es schaffen würde, die Appletinis den ganzen Abend über so gut zu machen, würden sie doch noch beste Freunde werden.

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
Kurt schenkte Ruben noch ein Lächeln und ging dann Blaine entgegen, der ihn schon so ungeduldig angrinste.
"Weißt du was?", sagte er und schlang die Arme um ihn. "Du weißt, ich liebe dich. Aber gerade hab ich den Barkeeper beobachtet und der Kerl ist so unglaublich sexy, wenn er so selbstverständlich die Getränke zusammen kippt, ich glaube, der hat mir den Kopf verdreht."
Er lächelte Blaine entschuldigend an und gab ihm dann einen langen und liebevollen Kuss.
"Aber wir können Freunde bleiben", schlug er dann schmunzelnd vor und strich Blaine mit dem Handrücken über die Wange. "Oder wir machen einen Dreier. Du, ich und... noch mal du. Aber ich fürchte, wenn ich zwei Blaines im Bett hätte, würde ich wohl verrückt werden."
Der Größere dachte kurz nach und schauderte.
"Das wäre dann wie... ein Zuckerschock."

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
"Sag mal, bist du schon betrunken?", gluckste Blaine und erwiderte Kurts Umarmung.
"Ich teil dich doch nicht, auch nicht mit mir selbst. Dann hätte jede Version von mir ja nur einen halben Kurt. Das ist doch doof."
Er zog Kurt mit sich zu einem der Betten hinüber.
"Komm, wir schnappen uns einen Platz bevor wir den ganzen Abend stehen müssen... oder auf der Erde sitzen."
Wie auf Kommando öffnete die Tür sich, und ein paar Jungs der Abschlussklasse betraten das Zimmer.
Schnell zog Blaine Kurt mit sich hinunter, so dass der halb auf seinem Schoß landete.
"Wir müssen schließlich Platz sparen", grinste er. "Das ist unsere gute Tat für den Abend."
Und für ihn selbst war das auch nicht der schlechteste Deal.
Er hob sein Glas und trank einen Schluck.
Nick und Jeff würden Spaß haben, Kurts Entschluss den Cocktail langsam zu trinken, war wohl eine gute Entscheidung. Das würde er selbst genauso machen.

Blaine - Sebastian - Nick - Jeff - Ruben - Kurt
"In den falschen Hals?", fragte Sebastian verwundert.
Doch Ruby hatte sich schon in seinen neuen Drink geflüchtet.
Sebastian trank ebenfalls einen Schluck.
So musste er wenigstens kein Gespräch führen.
Er wüsste auch gar nicht, was er sagen sollte, immerhin hockten sie die ganze Zeit aufeinander.
Da ging einem schon irgendwann der Gesprächsstoff aus.
Aber dafür war ja die Party da, damit es neuen Stoff gab.
"Schmeckts?", fragte er munter, als er Rubys Gesicht sich nach dem ersten Schluck aufhellen sah. "Blaine hat das mit den Cocktails wirklich raus. Oh."
Gerade traten die Seniors ein und sahen sich in dem Zimmer um.
"Komm gleich wieder", sagte er und berührte seinen Freund an der Schulter, bevor er zu den Jungs ging. "Hey", begrüßte er sie lächelnd. "Getränke sind unter dem Schreibtisch. Wenn ihr Cocktails wollt, entweder selbst mischen oder Blaine fragen, der kann das."
"Mit wem wohnst du hier noch gleich?", fragte Gabriel.
"Mit Ruben."
"Mit deinem Freund?"
Der Blonde gluckste und auch seine Klassenkameraden wirkten ziemlich amüsiert.
"Du ziehst mit deinem Freund zusammen? Hast du Fieber?"
"Nein, es war eine Art Notlösung, weil Ruben mit seinem Mitbewohner nicht klar kam."
"Naja, wenn er mit seinem neuen Mitbewohner nicht auch noch demnächst nicht mehr klar kommt. Du weißt, dass du ihn jetzt an der Backe hast, auch wenn ihr euch zofft?"
"Stell dir vor, Gabriel, daran hab ich auch schon gedacht. Willst du noch weiter frotzeln oder willst du ein Bier?"
"Schwere Entscheidung. Vorerst das Bier, würd ich sagen."
"Na dann komm mit."

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