#16

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 24.03.2013 21:31
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Uh, erinnere mich nicht daran", stöhnte Sebastian und schloss einen Moment ergeben die Augen. "Nicht, dass ich mich dafür schämen müsste, an meiner Stelle hätte wahrscheinlich jeder gekotzt, aber ich bin nun wirklich kein Fan davon, unter die Wiederkäuer zu gehen. Aber immerhin würde es passen, du hast mir doch vorhin schon eine Kuhglocke umhängen wollen."
Er beobachtete, wie Ruby sich neben ihn auf ihr gemeinsames Bett (oh Gott, daran würde er sich erst einmal gewöhnen müssen) legte und dachte währenddessen über seinen Vorschlag nach.
"Ja, das ist eigentlich eine echt gute Idee. Wir laden ein paar Leute von den Warblern und aus unseren Klassen ein. Zu den Einsiedlern ohne Freunde gehören wir ja nicht gerade. Und ich werde die Warbler wohl besänftigen müssen, wenn sie erfahren, dass ich Tyler raus werfe. Obwohl es den wenigsten wirklich viel ausmachen wird, immerhin sind wir nicht die einzigen, denen sein Platzhirschgehabe auf den Wecker gegangen ist."
Dass Sebastian selbst der größte Platzhirsch im Stall war, übersah er jetzt einfach mal großzügig.
Immerhin war er der Kapitän, damit hatte er sich den Mittelpunkt der Warbler quasi gepachtet.
Auch wenn er ihn regelmäßig mit Blaine und seiner fantastischen Stimme teilen musste, aber das waren eigentlich zwei ganz angenehme Gesellen.
Während seiner Überlegungen verwickelte Ruby ihn wieder in eine heilsame Knutscherei, in die Sebastian sehr gerne mit einstieg.
"Mh... Mist", murmelte er dann aber und löste sich von den verführerischen Lippen. "Jetzt ist das Badfenster noch gar nicht geputzt."
Er lächelte Ruby bittend an.
"Würdest du das noch machen? Das ist keine Faulheit, ich würde es zu gerne selbst machen, aber auf Fensterbretter wage ich mich die nächsten achtundvierzig Stunden nicht mehr."

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#17

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 25.03.2013 10:47
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Mhhh", machte Ruben.
"Ich kann dich doch nicht alleine lassen, wenn die Tablette noch nicht wirkt. Ich dachte wir knutschen für nen guten Zweck."
Jetzt wieder aufstehen um Fenster zu putzen stand gerade in seiner Liste der Dinge, die er gerne tun würde, ziemlich weit unten.
Irgendwo zwischen Mathehausaufgaben und Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt.
"Du hast doch gerade gesehen, wie gefährlich das ist", verlegte er sich aufs Jammern. "Wenn ich jetzt auch den Adler mach, wer soll dann um dich rumspringen? Und vom Boden aufkratzen kannst du mich ja auch nicht, und... okay okay, schon gut."
Er verdrehte die Augen und setzte sich auf.
'Erster Tag im gemeinsamen Zimmer', rief er sich in Erinnerung. 'Zeig dich von deiner besten Seite, Young.'
"Ich bin allerdings fast ein bisschen beleidigt, dass du ans Fensterputzen denkst während ich hier hingebungsvoll versuche, dich von deinen Schmerzen abzulenken", grinste er und rutschte etwas bedauernd vom Bett hinunter.


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#18

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 25.03.2013 12:15
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

Sebastian hörte schmunzelnd Rubys Gejammer und strich ihm dabei über den Oberarm.
"Aber im Gegensatz zu mir wirst du jetzt sehr, sehr vorsichtig sein und mit Bedacht übers Fensterbrett turnen, da kann dir auch gar nichts passieren. Ich würde ja mitkommen, um deinen steilen Hintern beim Klettern zu beobachten, aber ich hab leider Bettruhe verordnet bekommen."
Ein Bisschen verwundert war er schon, dass Ruby aber gleich aufstand, um sich an die Arbeit zu machen.
Das mit dem gemeinsamen Zimmer konnte wirklich was werden, wenn Ruby auch so viel Elan bei der Hausarbeit zeigte, auch wenn Sebastian den leisen, unbestätigten Verdacht hatte, dass sich das irgendwann noch ändern konnte.
Immerhin kam die Ordnung in Rubys altem Zimmer nicht von den Antiheinzelmännchen, die sich dort vergnügten, wenn Ruby wie die meiste Zeit bei ihm war.
"Dir ist aber schon klar, dass ich dich jetzt die ganze Zeit herum scheuchen muss, oder?", fragte der Ältere noch mit einem kleinen schelmischen Grinsen. "Wenn ich nicht gerade wie ein Toter hier aufgebart liegen möchte, sondern mich irgendwie beschäftigen. Aber dein Zeug aus deinem alten Zimmer holst du dir jetzt noch nicht. Ich will nicht nutzlos und invalid hier liegen, wenn Tyler vielleicht auf dich losgeht."

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#19

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 25.03.2013 14:10
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Also darfst du den ganzen Tag herumliegen, mir gönnst du das aber nicht?", fragte Ruben skeptisch.
"Dass das nicht sonderlich gerecht ist, brauch ich dir nicht zu sagen, oder?"
Gutmütig grinsend tätschelte er seinem Freund kurz die Wange.
"Irgendwann möchte ich meine Sachen aber gerne haben. Ich glaub auch nicht, dass er mir eine verpasst, das hätte er heut morgen dann doch schon gemacht, und da hat er nur versucht meine Füße zu gießen. Vielleicht hat er ja gedacht, dass ich doch noch wachse. Aber getroffen hat er eh nicht."
Er sammelte das Putzzeug zusammen.
"So, dann verschwinden mein steiler Hintern und ich eben im Badezimmer. Bis gleich", informierte er den Älteren und schlüpfte in den angrenzenden Raum.
Die Tür ließ er offen, so würde er wenigstens verstehen, wenn Sebastian plötzlich Lust zum Reden bekommen würde.
Das würde ihn auch von der völlig sinnbefreiten Aufgabe ablenken, ein absolut sauberes Fenster zu putzen.
"Was hälst du von nem Kaffee, wenn ich hier fertig bin?", rief er laut. "So ganz wach bin ich nämlich noch nicht im Kopf."


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#20

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 25.03.2013 14:43
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Ich will aber nicht, dass du noch weiter wächst", sagte Sebastian und betrachtete seinen Freund von oben bis unten. "Ich finde, du hast die perfekte Größe. Und ein Zwerg bist du ja nun auch nicht."
Er legte den Kopf wieder richtig ins Kissen und schloss entspannt die Augen.
So langsam begann die Schmerztablette schon zu wirken und Rubys Ibuküsse waren auch erfolgreich gewesen.
Weh tat es immer noch, vor allem brummte ihm der Schädel, aber es war durchaus auszuhalten, noch dazu in so einem schönen, sauberen Zimmer.
"Kaffee ist eine gute Idee", antwortete er laut. "Auch wenn ich mich dafür dann etwas aufrichten muss. Es sei denn, du hast eine Schnabeltasse für mich."
Grinsend öffnete er die Augen, um noch einmal seinen Blick durch das schöne, große Zimmer schweifen zu lassen.
Theoretisch könnte man auch hier drin joggen, in ungefähr zweihundert Mini-Runden.
Oder Crosslauf, wenn Ruby das mit der Ordnung wieder etwas lockerer sehen sollte.
Seufzend schloss Sebastian die Augen wieder und hörte Ruby etwas lustlos im Bad wirbeln.

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#21

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 25.03.2013 19:29
von Ruben Young • 508 Beiträge

Als Ruben aus dem Badezimmer kam, sah das Fenster wenigstens nicht schlimmer aus als vorher, das war doch schonmal ein Anfang.
Er spülte das Putzzeug aus und hängte die feuchten Lappen über die Heizung, bevor er wieder ins Schlafzimmer zurück ging.
Sebastian lag auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen.
Ganz sicher war Ruben sich nicht ob der Ältere nun gerade schlief oder nicht, aber er fragte nicht nach und schlüpfte einfach so leise aus dem Zimmer.
Von hier aus war es etwas weiter zum Kaffeeautomaten als von Sebastians Ex-Zimmer aus, dafür war der Weg zur Gemeinschaftsküche näher.
Aber er hatte jetzt keine Lust selbst Kaffee zu kochen, deshalb schlug er doch den Weg zum Automaten ein.
Wenige Minuten später betrat er Zimmer 220 - ihr Zimmer, daran würde er sich wirklich gewöhnen müssen - erneut.
"Ne Schnabeltasse konnte ich jetzt so schnell nicht auftreiben", lächelte er und stellte die beiden Becher mit der dampfenden Flüssigkeit auf dem Nachttisch ab.


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#22

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 25.03.2013 19:46
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

Sebastian öffnete die Augen, als Ruby wieder ins Zimmer kam und einen köstlichen Duft nach Kaffee mitbrachte.
"Wirf mal noch das Kissen vom anderen Bett rüber", bat er und stopfte sich eben das dann noch mit hinter den Rücken, damit er etwas erhöht lag.
Er griff nach dem Kaffee und nippte vorsichtig daran.
"Oh, Entschuldigung", sagte er sofort und reichte den anderen an seinen Freund weiter. "Also dann, auf die 220, ob Fluch oder Segen, das wird sich noch rausstellen."
Er stieß lächelnd mit seinem Freund an und zog ihn dann an seinem Kragen zu einem Kuss heran.
"Aber ich hab ein gutes Gefühl. Also, Cheers."
Er trank noch einen Schluck Kaffee und ließ seinen Blick währenddessen durchs Zimmer schweifen.

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#23

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 26.03.2013 04:57
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Auf die 220", stimmte Ruben zu und stieß mit seinem Freund an.
"Und egal ob Fluch oder Segen, langweilig wird es nicht. Ganz bestimmt nicht."
Er trank einen großen Schluck von seinem Kaffee und sah sich ebenfalls im Raum um.
Dieser hier war viel größer, als der, den er sich erst mit Alex und dann mit Tyler geteilt hatte.
Vielleicht war das der Smythe-Bonus, da traute sich bestimmt nicht einmal der Direktor, ihn in so einer besseren Besenkammer unterzubringen.
"Sieht noch ganz schön kahl aus, so ohne unsere Sachen. Wenn Dr. Freeman grünes Licht gibt, dass du aufstehen darfst, holen wir den Rest, okay?"
Am Liebsten wäre er ja jetzt sofort rüber geflitzt, einfach um alle seine Sachen an Ort und Stelle zu haben und mit dem alten Zimmer abschließen zu können, aber wenn es Sebastian besser damit ging, dass er das erst machte, wenn der Ältere ihn im Zweifelsfall raushauen konnte, dann war das eben so.
Und vielleicht war es auch nicht das Unschlauste.
Dann musste er sich für heute irgendwie anders ablenken.
"Okay, hast du eine tolle Idee was wir machen können, du Teilzeitkrüppel?", fragte er grinsend und beugte sich über seinen Freund um ihn zu küssen.
"Sonst müssen wir den ganzen Tag knutschen, irgendwie musst du mich bei Laune halten."


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#24

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 26.03.2013 11:14
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Ach was, werd ich dir jetzt schon langweilig?", gluckste Sebastian und nippte noch einmal an seiner Nicht-Schnabeltasse. "Den ganzen Tag knutschen würde ich sogar durchhalten. Wenn ich nicht gerade meine Hüfte schnell und rhythmisch bewegen und mich mit einer Hand auf der Matte abstützen und mit der anderen etwas rubbeln muss, dann halt ich schon ein paar Stunden durch."
Der Ältere schüttelte belustigt den Kopf.
"Naja, Tyler hat gar nicht so unrecht damit, dass wir Perverse sind."
Nachdenklich sah er sich um, dann fiel ihm etwas ein.
"Ich hab noch Plakate von den Sectionals und den Regionals im Probenraum gelagert, die wollte keiner und ich hatte eigentlich vor gehabt, nur Nationals-Pokale an meine Wände zu hängen, aber dazu wird es in meiner Amtszeit dank der Individualisten-Selbshilfegruppe aus Lima nicht mehr kommen."
Sebastian betrachtete die vielen kahlen Wände und zuckte mit den Schultern.
"Vielleicht kriegen wir damit auch noch ein Bisschen Farbe hier rein."
Eigentlich hatte er Liegen für den Rest des Tages verschrieben bekommen, aber Dr. Freeman konnte das nicht wirklich ernst gemeint haben.
Als ob jemand einen Tag lang herum liegen konnte, das bekam ja nicht mal Ruby hin, und der mutierte hin und wieder gerne mal zur faulen Socke vom Dienst.
Vorsichtig stand Sebastian auf und verzog etwas das Gesicht, doch der Schmerz war durchaus auszuhalten.
"Perfekt", sagte der Kapitän zufrieden und sah verschmitzt lächelnd zu seinem Freund. "Na dann, lass uns vögeln. Im Stehen, da am Schrank. Ach was, am Besten auf dem Fensterbrett. No risk, no fun."

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#25

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 27.03.2013 15:38
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Ich kann dir auch einen Blasen, dann bin ich beschäftigt und du kannst hier ganz ruhig liegenbleiben", grinste Ruben und trank seinen Kaffee aus.
"Blödmann, ich hab nie gesagt, dass du mir zu langweilig bist. Ich will nur beschäftigt sein, damit dir nicht noch irgendwas... putziges einfällt, was du mir aufdrücken kannst."
Er warf den leeren Becher in den Mülleimer.
"Also, soll ich die Plakate holen und~ was wird das denn?"
Er verschränkte die Arme und beobachtete skeptisch, wie Sebastian sich aufrappelte.
Sollte er da jetzt etwas zu sagen?
Das konnte er sich wahrscheinlich sparen.
Sebastian war außerdem auch schon alt genug um zu wissen, was er machte. Theoretisch zumindest.
"Lass dich nur nicht von Dr. Freeman erwischen", warnte er und lachte leise, als er Sebastians hochfliegende Pläne hörte.
"Ich hab ne bessere Idee. Du verrätst mir wo die Bilder sind, dann besorg ich die - übrigens können wir es doch immer noch dieses Jahr schaffen, Selbsthilfegruppe hin oder her. Ich lass mich doch nicht zwei Mal in der Woche von dir Sklaventreiber herumschubsen um dann zu verlieren."


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#26

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 27.03.2013 16:00
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Irre ich mich oder habe ich gerade ein Angebot für einen Blowjob überhört?", fragte Sebastian skeptisch. "Warum hab ich Idiot mich aufgerappelt?"
Sein Rücken fand die Idee mit dem Aufstehen auch nicht so bombe und er stöhnte leise auf.
"Ach mann", murrte er und setzte sich wieder. "Ja... warte, guck mal in meine Tasche, da ist mein Schlüsselbund drin. Die Plakate sind im Probenraum in dem kleinen Schrank hinter dem Klavier. Aber dass du den Bund nicht verlierst! Damit kann man drei Viertel aller Türen der Schule und des Internats öffnen. Und ich... teste noch ein Bisschen das Bett. Immerhin wird das ja in Zukunft so einiges aushalten müssen, nicht?"
Vorsichtig ließ er sich wieder auf den Rücken sinken und seufzte erleichtert auf, als sein Rücken wieder entlastet war.
"Auf den Blowjob komm ich vielleicht noch mal zurück. Ansonsten könnten die Schränke auch noch ordentlich abgestaubt werden, ich gehe mal davon aus, dass du das vorhin nicht gemacht hast, oder?"

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#27

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 27.03.2013 17:08
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Nichts putziges hab ich gesagt", erinnerte Ruben.
"Damit hab ich nicht gemeint dass du mir nicht auftragen sollst Babykätzchen zu füttern, sondern einfach... nicht mehr putzen. Hier blitzt und blinkt doch schon alles."
Schmollend sah er sich um.
Seiner Meinung nach hatte er das Zimmer wirklich vorbildlich geputzt, dass Sebastian jetzt doch noch wieder etwas zu meckern gefunden hatte, ging ihm etwas gegen den Strich.
Er fand den Schlüsselbund in Sebastians Tasche und schwenkte ihn unternehmungslustig.
"Komm ich damit auch ins Lehrerzimmer? Vielleicht gibts da ja schon Komplettlösungen für den nächsten Mathetest."
Grinsend trat er wieder auf Sebastian zu drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen.
"Ich hoffe doch, dass du auf das Angebot zurück kommst", raunte er seinem Freund zu.
"Oder... du hältst mich jetzt einfach fest und lässt mich nicht gehen."
Er zog eine Augenbraue hoch und ging im Schneckentempo einen Schritt rückwärts.


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#28

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 27.03.2013 17:39
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Ja, ins Lehrerzimmer kommst du damit auch", gluckste Sebastian. "Weil ich an die Materialien für die Mathenachhilfe ran kommen muss."
Er beobachtete, wie Ruby mit verschlagenem Gesichtsausdruck einen Schritt nach hinten machte und grinste, dann richtete er sich ein kleines Stück auf, um sich das Handgelenk seines Freundes zu schnappen.
"Hier geblieben", meinte er und zog Ruby über sich, um ihn wieder zu küssen. "Wenn du mich schon so liebevoll Sklaventreiber nennst."
Er schlang seine Arme um Rubys Nacken und presste seine Lippen auf die des Jüngeren.
"Wusste gar nicht, dass du auf so was stehst", grinste er dann und ließ wieder von ihm ab, um die Arme hinter seinem Kopf zu verschränken. "Bittesehr, der junge Herr."

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#29

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 27.03.2013 18:25
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Da würd ich wirklich reinkommen?", fragte Ruben verdutzt.
"Das macht die Entscheidung jetzt allerdings schwer... vielleicht sollte ich doch besser gehen..."
Trotz seiner Worte legte er den Schlüsselbund auf dem Nachttisch ab und musterte seinen Freund, der völlig selbstzufrieden auf dem Bett lag, die Arme hinterm Kopf verschränkt und einen abwartenden Ausdruck in den Augen.
Ruben ließ sich auf die Bettkante sinken und beugte sich wieder über Sebastian, bis ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.
Seine Hand wanderte währenddessen am Körper seines Freundes hinunter, bis er ihm leicht über den Schritt streichen konnte.
"Da hab ich auch noch nicht Staub gewischt", murmelte er schmunzelnd und stürzte sich noch in einen hungrigen Kuss, bis er mit dem, was er unter seinen Fingern spürte, zufrieden war.
Er fuhr mit seiner Zunge über Sebastians Unterlippe, bevor er von ihm ablies und sich stattdessen damit beschäftigte, die Hose des Älteren zu öffnen.
Er zog sie gleichzeitig mit Sebastians Pants ein Stück hinunter und fuhr mit seiner Zunge die gesamte Länge hinauf, bevor er sich wieder aufrichtete und seinen Freund fröhlich angrinste.
"Ich scheine aber nicht der Einzige zu sein, der auf sowas steht."


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#30

RE: Zimmer 220

in Zimmer 220 27.03.2013 18:39
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Der hat gar keine Zeit, um einzustauben", meine Sebastian schmunzelnd. "Das ist ein viel beschäftigter Kerl."
Als Rubys Hand seinen Schritt massierte, brummte er beifällig und schloss die Augen.
Vielleicht sollte er sich öfter von Fensterbrettern stürzen.
Oder mal die ein oder andere Migräne-Attacke simulieren, damit Ruby ihn so verwöhnte wie gerade.
Ach, was dachte er da jetzt dran, er hatte hier was ganz anderes, das seine volle Aufmerksamkeit einforderte, und das öffnete gerade seine Hose und hing im nächsten Moment mit den Lippen daran.
"Und wie ich darauf stehe", stöhnte Sebastian mit geschlossenen Augen und zog einen Arm unter seinem Kopf hervor, um Ruby über die Wange und hinab über seine Schulter zu streichen. "Du machst deinen Sklaventreiber gerade richtig glücklich, Baby."
Glucksend öffnete er die Augen, was sich als eine richtig gute Idee heraus stellte, denn der Anblick von seinem Freund bei der "Arbeit" war mehr als nur einen Blick Wert.

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