Blaine brummte unwillig, als Kurt wieder aufstand und das Bett verließ, doch er musste zugeben, dass der Brünette das aus einem unbestreitbar guten Grund tat.
Erwischt worden waren sie zwar noch nie, aber er legte auch keinen Wert darauf diese Erfahrung wirklich zu machen.
Er rollte sich auf die Seite und beobachtete seinen Freund, der auf die Tür zustolperte und mit einer flinken Handbewegung den Schlüssel im Schloss umdrehte.
Eigentlich erwartete er, dass Kurt direkt wieder zu ihm kommen würde, doch der schien etwas anderes im Kopf zu haben, denn er blieb stehen und lockerte seine Krawatte, um sie langsam abzuziehen.
Dann wanderten seine Finger zum obersten Knopf seines Hemdes.
Blaine leckte sich über die Lippen und spürte, wie sich ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete.
"Das ist ja ganz schön blöd von mir", murmelte er während er mit seinen Augen über die helle Haut fuhr, von der mit jeder verstreichenden Sekunde ein paar Zentimeter mehr sichtbar wurden.
"Das ist nämlich durchaus ein Anblick der sich lohnt."
Trotzdem, diese Brust zu küssen hörte sich auch nicht nach dem schlechtesten Plan der Welt an.
Blaine setzte sich auf und streckte eine Hand nach seinem Freund aus, ohne die Augen auch nur für einen Moment abwenden zu können.

Kurt griff nach Blaines Hand und stützte sich mit einem Knie auf der Matratze ab, sodass er Blaines Hand auf seiner Brust ablegen konnte.
Seine andere Hand strich über Blaines Wange, dann beugte er sich hinunter und küsste die Lippen seines Freundes.
Unmissverständlich schob er Blaines Hand, die auf seiner Brust lag, weiter hinunter über seinen Bauch bis zu seinem Hosenbund.
Dann rutschte er noch weiter aufs Bett und begann, Blaine sein Hemd auszuziehen, ohne seine Lippen loszulassen.
"Ich will schließlich auch was von dir sehen, Honey", murmelte Kurt und schob das Hemd von Blaines breiten Schultern.

"Das klingt gerecht", murmelte Blaine erstickt, während er seine Finger in Kurts Hosenbund hakte.
Er zog ihn etwas näher, bevor er eine Hand auf die schon spürbare Beule legte und sie sanft massierte.
Kurz musste er seine Hände zurückziehen, um das Hemd abschütteln zu können, aber wie von einem unsichtbaren Magneten angezogen landeten sie wieder an Ort und Stelle, kaum dass er den Stoff an seinen Handgelenken nicht mehr spürte.
Ziemlich schnell begann er, Kurts Hose zu öffnen und sie ihm hinunterzuschieben.
Nur durch die engen Pants spürte sein Freund bestimmt mehr, und auf für ihn selbst wurde die ganze Sache aufregender.
"Du siehst doch eh nichts", stellte er nach einer Weile fest, als Kurt immer noch an seinen Lippen hang.
"Aber dafür müsste ich aufhören dich zu küssen, also ist das auch nicht schlimm."

"Aber ich spür dich", sagte Kurt leise und rückte noch näher, sodass er sich an Blaines Oberkörper schmiegte und die Hand seines Freundes zwischen dessen Brust und seiner Erregung einklemmte.
Die Berührung entlockte Kurt ein Stöhnen und er bewegte leicht sein Becken, um den Druck noch zu verstärken.
Dann drückte er Blaine nach hinten auf die Matratze und legte sich auf ihn, um ihn wieder zu küssen.
Seine Hände öffneten die Hose seines Freundes, dann verschwand eine Hand darin und massierte durch die Unterhose Blaines auch schon muntere Beule.
"Ich liebe, wie du dich anfühlst", hauchte Kurt und drückte mit seiner Hand leicht zu, bevor er sie zurück zog und stattdessen die Hose weiter herunter schob, damit Blaine sie einfach abstrampeln konnte.

"Ich beschwer mich auch nicht", keuchte Blaine und befreite sich von seiner Hose, die an seinen Beinen hing.
Er hob sein Becken etwas und drängte sich der Berührung von Kurts Hand entgegen, doch die war gar nicht mehr da.
Stattdessen traf er mit seiner Erregung auf die seines Freundes, gehen die er sich mit einem erleichterten Stöhnen rieb.
Damit hatte er auch die Hände wieder frei um über Kurts Luxuskörper zu streichen.
Und um einen Arm um Kurts Nacken zu legen um seinen Kopf da zu fixieren wo er war, denn dieses heiße Geknutsche wollte er auf keinen Fall unterbrechen.
Er schob seine Hand von hinten in Kurts Pants und kniff leicht in die festen Backen, bevor er sie zu kneten begann.
Davon würde er nie genug bekommen.
Es gab einfach keine Stelle an Kurts Körper, die sich nicht wunderbar anfühlte.

Hatte Kurt bis eben noch größtenteils die Initiative ergriffen gehabt, merkte er jetzt, wie er Stück für Stück wieder zu Wachs in Blaines Händen wurde.
Das war immer so.
Er konnte ja so tun, als würde er lenken und leiten, was bei ihnen im Bett passieren, aber dann gab es da so ein paar Knöpfe bei ihm, die Blaine nur kurz zu drücken brauchte, und der Größere zerschmolz förmlich unter den warmen Händen und in den kräftigen Armen.
Ein Knopf war definitiv sein Hintern.
Es gab nichts schärferes als Blaines fordernde Hand an seinem Hintern, die beinahe besitzergreifend hinein kniff.
Ein anderer Knopf waren seine Lippen, oder wohl eher Blaines Lippen, die seine geübt und trotzdem so leidenschaftlich verwöhnten.
All das führte dazu, dass Kurt in Blaines Armen lag und lustvoll stöhnte.

Blaine liebte es zu spüren, wie Kurt schwach wurde.
Das war einfach... so unglaublich heiß!
So gefasst sich sein Freund meistens gab, vor allem wenn andere Leute dabei waren, war das hier jetzt der absolute Gegensatz.
Gut, jetzt war ja auch niemand sonst hier. Das wäre auch ziemlich verstörend.
Blaine schob Kurts Pants mit einer Hand nach unten.
Dass er aber auch immer so verdammt enge tragen musste... wobei die einen wunderbaren Knackarsch machten.
Da nahm er wirklich lieber in Kauf, dass das Ausziehen ein bisschen schwieriger war.
Der Tag an dem er seinen Freund in so einer Schlabberunterhose erwischte... nein, der würde wohl nie kommen.
Halleluja!
Endlich war das widerspenstige Ding unten.
Jetzt konnte er auch nicht mehr widerstehen und nahm beide Hände, um sie auf die festen Backen zu legen.
Er musste Kurts Kopf schließlich nicht unbedingt festhalten, damit der bei ihm blieb.
Das machte er meistens schon ganz freiwillig.

"Kriegst du's hin?", keuchte Kurt und lachte etwas, als er spürte, wie Blaine mit seinen Pants kämpfte.
Das war auch ein Vorteil dieser Unterhosen.
Wenn sein Freund sich damit abmühte, sie los zu werden, drückte das ziemlich fest gegen seine dann auch meist schon sehr muntere Beule, was zusätzlich noch eine schöne Stimulation bedeutete, zusammen mit Blaines ungeduldigem Gesichtsausdruck dabei.
Als Blaine endlich seinen Hintern frei gelegt hatte, wollte Kurt sie gleich weiter hinunter schieben, doch Blaines fester Griff in seine Backen machten ihn unfähig, sich jetzt groß zu bewegen.
Nur seine Lippen blieben unermüdlich, genau wie seine Zunge, die immer fordernder und hungriger wurde.
Kurt rollte sich herum, um Blaine über sich zu ziehen, und kam dabei aus Versehen gefährlich nahe an die Bettkante.
Mit einem kleinen, erschrockenen Schrei streckte er seinen Arm aus und stützte seine Hand auf den Dielenboden.
Dann lachte er.
"Whops!"

Die Stimmung heizte sich immer weiter auf, sodass Blaine, als Kurt versuchte sie herumzudrehen, diese Idee für absolut super befand und auch ein bisschen Schwung gab.
Etwas zu viel anscheinend, den Kurt schrie erschrocken auf und wäre um ein Haar aus dem Bett gefallen.
"Wo willst du denn hin?", fragte Blaine und bemühte sich erfolglos, sich das Lachen zu verbeißen. "Wird dir das Bett zu langweilig?"
Grinsend schlang er einen Arm um Kurts Taille und hielt ihn fest, damit der nicht wirklich noch herunterfiel.
"Oder war das etwa ein Fluchtversuch?"
Er glitt mit seinen Lippen über Kurts Schlüsselbein, dann erbarmte er sich und zog den Größeren wieder richtig aufs Bett, um sich dann auf ihn zu rollen.

"Fluchtversuch", kicherte Kurt ungläubig. "Wer mit gesundem Menschenverstand würde denn bitte hiervon flüchten wollen?"
Er hielt sich an Blaine fest, bis der ihn wieder richtig auf die Matratze zog, und stürzte sich dann wieder in die heiße Knutscherei.
Seine eine Hand schob sich zwischen ihre Körper und schlüpfte in Blaines Unterhose, um sich um dessen Schwanz zu schließen.
"Mmmhh...", machte er genießend, als er die harte Erregung spürte.
Genau so sollte sich das anfühlen.
"Ich will was ausprobieren", flüsterte Kurt und küsste Blaine noch einmal. "Keine Angst, tut nicht weh."
Grinsend tätschelte er die Wange seines Freundes, dann rollte er sie wieder herum.
War zwar nur ein kurzes Vergnügen auf der Matratze gewesen, aber das tat ihm gerade nicht einmal wirklich Leid.
Hoffentlich machte Blaine auch mit.
Er richtete sich auf und zog Blaine seine Unterhose aus, dann rutschte er herunter und fuhr mit seiner Zunge sachte über die Eichel, bevor er kurz seine Lippen darüber stülpte.
Ein paar Mal ließ er die Länge in seinen Mund ein und wieder aus gleiten, dann rutschte er herum und kniete sich so über Blaine, dass der seine Erregung über dem Gesicht hatte, bevor er seine Lippen wieder um Blaines Schwanz schloss.

"Okay", murmelte Blaine mit einem neugierigen Lächeln, als Kurt sie wieder herumdrehte.
Weshalb hätte er den Angst haben sollen?
Kurt würde ihn ja jetzt nicht mit heißem Kerzenwachs übergießen oder ähnliche Geschichten anzetteln.
Da würde Blaine nämlich wirklich nicht so ganz aufgeschlossen sein, aber dafür war Kurt auch nicht der Typ.
Immerhin sollte Sex schön sein und nicht weh tun.
Er stöhnte laut auf, als Kurt seine Lippen über seinen Schwanz gleiten ließ.
Ja, das war eine sehr gute Idee, da musste er seinem Freund zustimmen.
Aber wieso ausprobieren?
Das passierte ja gerade nicht zum ersten Mal, ganz im Gegenteil.
Doch dann rutschte Kurt herum und wechselte die Position, so dass Blaine die Erregung des Größeren vor den Gesicht baumeln hatte.
Ah... das war also das Neue! Blaine grinste zustimmend und fuhr einmal mit der Zunge die komplette Länge nach.
Oh verdammt, wie scharf war das denn bitte?
Er hob seine Hände und umfasste Kurts Pobacken, um ihn ein bisschen zu dirigieren, während er den Schwanz immer weiter in seinen Mund aufnahm - wobei er Kurts eifrige Lippen und Zunge an seinem eigenen Ding spürte.
Wahnsinn...
Schade dass er Kurt gerade nicht zu dieser Idee gratulieren konnte, mit vollem Mund sprach man schließlich nicht. Aber das Keuchen und Stöhnen, dass ihm die ganze Zeit über entwich, sollte wohl klar machen dass er wirklich nicht abgeneigt war.

Na, da hatte er wohl ins Schwarze getroffen!
Kurt konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er Blaines prompte und lautstarke, wenn auch nicht besonders ausformulierte Zustimmung hörte.
Okay, ein kleines Eigentor hatte er gerade geschossen, wie er feststellen musste, als Blaine seine Länge ebenfalls in den Mund nahm und dabei seinen Hintern umfasste.
So etwas wie Standfestigkeit war nicht gerade seine Stärke, wenn Blaine ihm einen blies.
Und jetzt musste er währenddessen auch noch selbst blasen, was ihn ja nur noch schärfer machte.
Aber die Anstrengungen, seine Knie nicht zu weich werden zu lassen, waren es definitiv Wert.
Kurt ließ sich unten von Blaine dirigieren und bewegte seinen Kopf währenddessen langsam auf und ab.
Am liebsten hätte er mit einer Hand noch an den beiden Kugeln gespielt, aber er brauchte seine Arme gerade definitiv für etwas anderes, nämlich dafür, nicht mit dem Gesicht auf Blaines Schwanz zu fallen und ihn sich direkt in den Rachen zu rammen.
Das wäre für sie beide wohl nicht besonders angenehm, so weit war Kurt auch noch nicht.
Er hatte seit dem Beginn ihrer sexuellen Aktivität zwar schon einiges an Übung gehabt, aber ganz bekam er Blaines Teil noch nicht rein.
Das konnte er aber getrost auf Blaines Größe schieben.
Es gab schon einen guten Grund, warum es ihm schwer fiel, Blaine mit seiner Körpergröße aufzuziehen.

Oh, wenn das so weitergehen würde, würden sie eher zum Film gucken kommen als Blaine gedacht hatte.
Und er konnte nicht im Entferntesten behaupten, dass es ihm Leid tun würde.
Dafür war es gerade einfach zu scharf.
Kurts Lippen an seinem Schwanz zu spüren war immer ein kleines Highlight, aber zu wissen, dass sein Freund gerade ungefähr das gleiche spüren dürfte wie er... das war einfach der Wahnsinn.
Er zog Kurt an seinem Hintern noch ein bisschen herunter und stöhnte dabei wieder auf.
Gott, was war das jetzt?
Er konnte nicht einmal mit Bestimmtheit sagen, ob er Kurt wirklich einen blies oder ob der gerade seinen Mund vögelte.
Ein bisschen was von beidem, wahrscheinlich.
Seine Finger gruben sich noch einen Tick fester in den Hintern des Größeren, als er merkte, dass sich in ihm alles bereits für einen Abschuss bereit machen wollte.
Er könnte Kurt gerade nicht einmal warnen, und er wollte auch nicht, dass er jetzt zu früh kam, aber es war definitiv keine einfache Sache, das noch weiter hinauszuzögern.

Kurt stöhnte erstickt, hörte aber nicht auf, seinen Kopf und seine Hüfte zu bewegen.
Gute Idee, sehr gute Idee!
Und da war er immer der Meinung gewesen, sie wären nicht experimentierfreudig.
Gut, für die meisten schwulen Paare war das hier wahrscheinlich gar nicht so experimentell, aber Blaine und er waren Fans der klassischen Missionarsstellung.
Okay, hin und wieder passierte es, dass Kurt mal auf dem Bauch landete, das war dann auch eine willkommene Abwechslung, doch auf den Gedanken, sich zu beschweren, war er nie gekommen.
Würde er wahrscheinlich auch nicht.
Für ihn war das Gefühl, Blaine in sich zu haben, viel wichtiger als irgendeine abenteuerliche Stellung.
Kurt stöhnte noch einmal lang gezogen und versuchte, so etwas wie einen warnenden Ton hinein zu legen, als er merkte, dass er gleich kommen würde.
Er schob seine Lippen so weit wie möglich über Blaines ebenfalls nach Abschuss schmeckende Latte und saugte daran, dann zog sich in ihm alles zusammen und er stürzte über die Klippe.
Ach was, er sprang mit großem Anlauf ab, wahrscheinlich hatte er noch nie so genau mitbekommen, wie es ihm kam, und das, während er Blaines Teil im Mund hatte.

Kurts Stöhnen ließ seinen Schwanz richtig vibrieren und heiße Schauer durch seinen ganzen Körper ziehen.
Das war unbestreitbar eine der schärfsten Sachen, die sie bisher miteinander angestellt hatte.
Und genau so fühlte es sich auch an.
Um Blaine war es geschehen, als Kurt kam.
Er hatte gar keine Wahl, er musste alles Schlucken, da er unter Kurt lag und es quasi direkt in die Kehle geschossen bekam.
Diese merkwürdige Mischung aus Hilflosigkeit und dem Bewusstsein, dass er es erst gewesen war der das ausgelöst hatte, war absolut Berauschend.
Gut dass er schon lag, das war gerade ungemein praktisch, denn er wäre mit Sicherheit sonst einfach zusammengebrochen.
Was war das denn Bitte für ein Hammer gewesen?
Blaine legte seine Arme um Kurt und zog ihn zu sich herum, bis sich sein Freund neben ihm zum Liegen kam.
"Wow", japste er mit etwas heiserer Stimme und lächelte Kurt an. "Das war... die beste Idee des Tages, so viel ist sicher."