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"Wieso ist Sebastian eigentlich nicht hier und hilft alles vorzubereiten?", fragte Nick und brachte ein paar Alkoholflaschen hinter die Theke, bevor er seinen Blick durch den Keller schweifen ließ.
Die 'Ich bin der Kapitän hier" - Karte schien zu bewirken, dass wirklich alle nach Sebastians Pfeife tanzten.
Wenn der beschloss seinem Freund eine Last-Minute Party zu schmeißen, dann war es beschlossene Sache, dass sie alle zu helfen hatten.
Und helfen bedeutete in diesem Fall, dass sie alles machten während Sebastian einfach irgendwann mit seinem Freund aufschlagen würde.
"Ich dachte wir verbringen den Abend alleine und feiern die Vorteile der Zivilisation... So wie Spielkonsolen oder... ein Bett", beschwerte er sich grinsend und schlang einen Arm um Jeff, um ihn an sich heran zu ziehen und ihn zu küssen.
"Aber... die laufen ja nicht weg. Und hier gibts Sofas und Musik, die nicht von der Gitarre von Wes kommt, die war am zweiten Abend ja schon verstimmt. Das ist definitiv auch schon so ein Pluspunkt."

"Nach dem Bett hab ich gar nicht mal so viel Sehnsucht", grinste Jeff und fuhr Nick, wenn er gerade mal schon so in Reichweite war, etwas sortierend durch die Haare. "Ich hatte ja auf der Station ein schönes Bett, während der ganze Rest noch durch die pralle Sonne gelaufen ist. Naja, außer dir, Kurt und Blaine."
Besonders toll war die Erinnerung an diesen Ausflug trotz Bett nicht.
Jeff wurde immer noch ein Bisschen schlecht, wenn er an diesen ekelhaften Druck im Kopf und die unglaubliche Hitze dachte, die ihn an dem Vormittag gequält hatte.
"Hey, aber da fällt mir was ein", sagte der Blonde munter. "Du hast gesagt, du gibst mir ein Bier aus. Und da das Bier hier für lau ist, schlage ich vor, du versorgst mich einfach den ganzen Abend mit Bier. Da hast du auch was von, immerhin werd ich furchtbar rattig, wenn ich betrunken bin."
Das letzte flüsterte er Nick verschwörerisch ins Ohr.
Gott, wie er es liebte, wieder sexuell aktiv zu sein, und dann auch noch mit einem Kerl!
Und dann auch noch mit Nick!
Da konnte man gar nicht anders als alle sieben Sekunden an Sex zu denken, wie es diese neue Statistik besagte, die er letztens gelesen hatte.
In der Zeitschrift hatte es so nach einem Vorwurf geklungen, aber besonders schlimm fand er das jetzt eigentlich nicht.

"Einen ganzen Abend lang bedienen? Im Verhältnis zu einem Bier ausgeben? Du handelst dir da einen ganz guten Deal raus, das ist dir Bewusst, oder?"
Nick grinste und wollte sich durch die Haare fahren, was er aber schnell wieder unterließ.
Jeff verstand da keinen Spaß, wenn er einmal einmal den Fehler gemacht hatte seinen Freund Hand an seine Strähnen legen zu lassen, hatte er quasi den ganzen Abend lang Berührungsverbot für seinen eigenen Kopf.
Oh Gott, das klang als hätte er sich total unterbuttern lassen.
Zum Glück wurde Jeff weniger streng, wenn er erstmal ein paar Bier intus hatte.
"Aber ich muss zugeben, ich habe ja auch meine Vorteile bei dem Deal, also okay... wann können wir wohl mit dem Versorgen anfangen? Erst wenn die beiden kommen, oder schon jetzt? Ist doch eigentlich viel cooler, wenn die Leute schon gut drauf sind, oder?"
Er nahm Jeffs Hand und zog ihn wieder zur Theke.
"Zwei Bier fallen doch gar nicht auf. Und wer weiß, wie lange wir uns hier sonst die Beine in den Bauch stehen."

"Ich bin ganz deiner Meinung", sagte Jeff eifrig und folgte seinem Freund in Richtung Alkohol. "Es soll ja eine Überraschungsparty sein, also müssen die Leute doch wohl schon in Partystimmung sein, wenn wir Ruben überraschen."
Das klang selbst in nüchternem Zustand noch ziemlich plausibel, wie der Blonde zufrieden feststellte, während er das erste Bier des Abends von Nick entgegen nahm und mit ihm anstieß.
"Auf einen tollen Abend. Aber tanzen werd ich nicht. Mein Rücken bestraft mich immer noch für die drei Nächte auf der Isomatte. Da hat nicht mal das weltbeste Kissen alias dein Bauch oder deine Brust oder deine Schulter geholfen. Oder dein Hintern heute Morgen, was allerdings doch ein recht verstörendes Erwachen war."
Besonders toll war es nicht, morgens aufzuwachen und ganz verpennt statt auf Nicks Wange auf seine linke Pobacke einen Kuss zu drücken, und recht beunruhigend, wie lange er gebraucht hatte, den Unterschied zu bemerken.
Nicks nackter Hintern fühlte sich auf den Lippen wirklich fast an wie seine Wange, nur ohne Bartstoppeln.
Ob das jetzt ein Kompliment war oder ob es seinen Freund zum ARschgesicht machte, ließ er mal dahin gestellt.

(Nick-Jeff-Ruben-Sebastian)

"Ja, ich glaube das war für uns beide etwas... irritierend", grinste Nick.
"Ich kann jedenfalls ganz eindeutig sagen, dass ich so noch nie geweckt worden bin. Hättest du so getan als ob es extra gewesen wäre, würde ich dich jetzt für richtig kreativ halten."
Den Punkt mit dem Tanzen würde er einfach später nochmal aufgreifen, irgendwie musste er seinen Freund noch überzeugen können. Und wenn er ihn mit einer Massage bestach... oder einer Nacktmassage...
Bevor er weiter darüber philosophieren konnte klingelte sein Handy.
"Oh, es geht los", freute er sich, nachdem er gesehen hatte dass es wirklich Sebastians Nummer war und klatsche laut in die Hände.
"So.... Blaine, ab hinter die Theke, und alle anderen... ab an die Theke, die beiden sind unterwegs", rief er.
Wie gut, dass sie sich schon vorher bedient hatten, jetzt würde nämlich bestimmt der Ansturm losgehen und den armen Blaine ziemlich ins rotieren bringen, aber der wollte das ja überhaupt nicht anders haben.
Und jetzt wo sich alle an die Theke verzogen, hatten sie noch freie Auswahl bei den Sitzgelegenheiten.
Das hatten sie doch ziemlich geschickt gemacht.

(Nick-Jeff-Ruben-Sebastian)

"Für so viel Kreativität bin ich noch nicht lange genug im Geschäft", lachte Jeff. "Aber ich versichere dir, das nächste Mal wird es mit voller Absicht sein."
Wann er das nächste Mal in die Verlegenheit kommen würde, Nicks Hintern zu küssen, konnte sich der Blonde gerade nicht wirklich vorstellen.
Höchstens, wenn Nick irgendwann doch mal die passive Rolle übernehmen wöllte, auch wenn es Jeff leicht vor diesem Tag graute.
Nein sagen würde er wohl nicht, dafür war er selbst zu neugierig, aber es kam ihm schon sehr seltsam vor, den aktiven Part zu übernehmen, wenn er mit Nick schlief.
Mit Nick, der... doch irgendwie der Macher von ihnen beiden war.
Jeff bemerkte, wie er seinen Freund gedankenverloren anstarrte, und wandte schnell den Blick ab zur Tür, hinter der Sebastian und Ruben jeden Moment auftauchen könnten.
Dann fiel ihm allerdings noch etwas ein.
"Baby, vielleicht stellen wir uns lieber etwas weiter hier rüber", sagte der Blonde möglichst unverfänglich, als Kurt schon mit dem Feuerzeug hantierte, um die Kerzen auf dem Kuchen zu entzünden. "Da sehen wir viel besser. Und werden viel besser gesehen."
Jeff gab seinem Freund einen Kuss auf die Wange und verschränkte ihre Hände miteinander.

(Nick-Jeff-Ruben-Sebastian)

"Was wird das denn?", fragte Ruben amüsiert, als nicht mehr zu verkennen war, wohin ihr Weg führte.
"Meinst du nicht, dass du deine Hoffnungen etwas zu hoch setzt? Als ob irgendwer heute feiern will... da liegt bestimmt die Hälfte schon auf ihren Matratzen und streckt alle Viere von sich, weil sie so glücklich sind wieder in der Zivilisation zu sein. Ich kann das nicht so ganz teilen... das Schlauchboot werd ich vermissen."
Er ging vor Sebastian die Kellertreppe runter und betrat den Raum, wo er erstmal verblüfft stehen blieb und sich umsah.
"Bild ich mir das ein, oder gucken uns alle an?", fragte er verwirrt, während er seinen Blick über die Truppe schweifen ließ, die hauptsächlich aus den Warblern bestand, die er gerade noch in ihren Betten vermutet hatte.
"Ähm... weißt du mehr als ich?"
Seine Augen scannten noch einmal den Raum und blieben schließlich an Kurt hängen, der gerade noch eine Kerze an einem Kuchen entzündete.
"Oh..." Ruben sah überrascht zu Sebastian auf. Das konnte ja nur eins heißen.
"Wie hast du das denn mitbekommen?", erkundigte er sich, während er vorfreudig grinste, die Hand des Älteren wieder umfasste und ihn tiefer in den Raum zog.
Das war definitiv eine Überraschung.
Und gar keine Schlechte.

Sebastian blieb in der Tür stehen und schüttelte missbilligend den Kopf, als die gesamte Truppe nichts besseres zu tun zu haben schien als sie anzuschauen wie die Schafherde den Weidenzaun.
"Ja, dann sag ich es halt, wenn die alle ihre Zungen verschluckt haben", zuckte der Kapitän mit den Schultern und hob dann die Arme über den Kopf. "Überraschung!"
Hätte er den Eierköpfen das auch noch sagen müssen?
Er war immer davon ausgegangen, dass die Bezeichnung "Überraschungsparty" ein euphorisches, ausgelassenes "Überraschung!!!" beinhaltete.
Wenigstens von Nick und Jeff hätte er es erwartet, aber Nick hatte gerade scheinbar nur Augen für den Kuchen.
"Auf deinem Bewerbungsformular für die Warbler stand dein Geburtsdatum und ich hab letztens mal nachgesehen, weil mir aufgefallen ist, dass du nie erwähnt hast, wann dein Geburtstag ist. Und da übermorgen die Schule wieder losgeht, hab ich gedacht, feiern wir lieber rein."
Der Kapitän ließ sich von Ruben weiter in den Raum ziehen und sah die Warbler schräg an.
"Kann es sein, dass ich vergessen habe, zu erwähnen, dass er erst morgen Geburtstag hat?", fragte er, was von einem allgemeinen Stöhnen quittiert wurde. "Naja, jetzt ist es auch zu spät, dann machen wir die Kerzen nachher nochmal an."

Im Gegensatz zu den meisten Anderen hier war Nick nicht im Geringsten enttäuscht, als Kurt die Kerzen schnell wieder auspustete und den Kuchen verschwinden ließ.
Erst hatte er gar nicht verstanden, warum Jeff ihn zur Seite gezogen hatte, und als er es dann durchblickt hatte, war sein Freund schon zur Stelle gewesen und hatte seine Hand gehalten.
Gott, das klang als wäre er ein Kleinkind...
Aber jetzt war es ja egal, die Kerzen waren aus, die Bar war geöffnet und die Party offiziell gestartet.
Über alles andere, könnte er sich später Gedanken machen.
Erleichtert trank er einen großen Schluck von seinem Bier.
"Normalerweise wäre jetzt der Zeitpunkt, an dem ich vorschlagen würde, dass wir rübergehen und gratulieren", meinte Nick und grinste Jeff von der Seite an.
"Aber der Programmpunkt wurde verschoben, wie ich gerade erfahren habe. Wollen wir trotzdem hallo sagen? Wenn nicht... können wir auch nochmal übers Tanzen reden."
Er legte den Kopf schräg und strahlte seinen Freund an. "Und wenn ich bitte sag? Bitte Jeffy, tanz mit mir wenn wir betrunken sind?"

Jeff trat unwillig auf der Stelle und jammerte.
"Neeee, Nicki, ich mag nicht! Ich tanz liebend gerne unsere Warbler-Choreografien, aber einfach so... ich weiß was."
Er hielt sein Bier hoch und grinste.
"Du sollst mich doch heute Abend versorgen. Tja, dann kannst du ja auch dafür sorgen, mich abzufüllen. Wenn ich betrunken genug bin, dann tanz ich bestimmt mit dir. Aber jetzt sagen wir erstmal Hallo."
Der Blonde trank noch einen großen Schluck und ging währenddessen mit seinem Freund zu dem Geburtstagskind in spe und dessen Sugardaddy.
Okay, das war gemein, schließlich war das zwischen den beiden echte Liebe.
Aber manchmal machte es schon den Eindruck, als sei Ruben Sebastians süßes, ihn immer umschwirrendes Spielzeug.
Gleichzeitig merkte man aber auch, wie Sebastian den Jüngeren immer umsorgte und liebevoll berührte.
Dass Sebastian überhaupt zu einer Beziehung in der Lage war, war ja schon eine große Überraschung gewesen, aber dass er jemanden so sehr an sich heran ließ, war ein mittelgroßes Wunder.
"Hey, ihr Zwei", grüßte Jeff fröhlich, als er und Nick zu Ruben und Sebastian stießen. "Sorry wegen dem Torten-Fauxpas. Da hat uns Sebastian eine wichtige Information vorenthalten."

"Ach, das macht nichts", winkte Ruben grinsend ab.
"Hat mir eine Menge Nachdenken erspart. Ich besorg uns direkt mal was zu trinken... ihr habt noch? Okay."
Es barg definitiv Vorteile, wenn die Party für einen geschmissen wurde. Kaum war er an der Theke, bekam er schon zwei Flaschen Bier in die Hand gedrückt.
Blaines Cocktails hatte er noch ganz gut in Erinnerung, da wollte er lieber etwas langsamer loslegen.
Er wollte ja nicht, dass sich bei ihm schon die Lampen ausknipsten, bevor er überhaupt Geburtstag hatte.
War alles schon vorgekommen, und solche Geschichten wurden immer wieder gerne herausgekramt und waren für den Protagonisten selten angenehm.
Mit den beiden Flaschen bewaffnet, peilte er wieder Sebastian an.
"Na, ging das schnell oder was?", fragte er zufrieden und überreichte seinem Freund ein Bier, um gut gelaunt mit ihm anzustoßen und dann auch noch Nick und Jeff zuzuprosten.
Trotzdem schwor er sich, die Flucht zu ergreifen, sollte er die beiden wieder mit einer Schnapsflasche auf sich zukommen sehen. Das hatte er sogar noch lebhafter in Erinnerung, als die Cocktails...
Er drehte sich wieder zu Sebastian.
"Danke", lächelte er. "Das war es sogar wirklich wert, sich wieder anzuziehen."

Sebastian nickte seinem Freund zu und lächelte, bevor er einen Schluck Bier trank.
"Eine Sache würde mich aber mal interessieren", sagte er und schlang einen Arm um die Taille seines Freundes. "Warum hast du nicht erzählt, dass du Geburtstag hast? Die meisten sorgen rechtzeitig vorher dafür, dass dann auch genügend Geschenke da sind. Das ist jetzt nämlich eher nicht der Fall. Die meisten sind erst vor zwei, drei Stunden per SMS informiert worden."
Okay, es gab ja solche und solche.
Die einen liebten ihren Geburtstag, so wie der Kapitän, denn an welchem Tag stand man mehr im Mittelpunkt als am eigenen Geburtstag?
Dann wieder gab es welche, denen war ihr Geburtstag eigentlich voll egal oder sie hatten von Zuhause gelernt, es nicht an die große Glocke zu hängen.
Und dann gab es die, die ihren Geburtstag hassten.
Sebastian hatte wirklich hart gehofft, dass Ruby nicht zur letzten Sorte gehörte.
Dann hätte diese Party ordentlich nach hinten losgehen können.
Aber wie es bis jetzt aussah, hatte er alles richtig gemacht.

"Berechtigte Frage", stimmte Nick zu und deutete anklagend auf Ruben.
"Du müsstest doch mittlerweile wissen, dass wir immer einen Grund suchen um eine Party steigen lassen zu können. Geburtstage verschweigen geht also ziemlich gegen den Ehrenkodex hier. Damit du Bescheid weißt... für nächstes Jahr."
Nick leerte sein Bier mit einem kräftigen Zug und stellte die Flasche erstmal auf einem kleinen Tisch ab, bevor er Jeff fragend ansah und versuchte durch das gefärbte Glas der Flasche auszumachen, wie voll sie noch war.
Vielleicht sollten sie über kurz oder lang mal auf Cocktails umsteigen, da sah man das eher.
Und die schädelten auch stärker, da brauchte er nur noch ein paar Mal den Versorger spielen und könnte es dann ruhig angehen lassen, weil sie dann schon richtig betrunken sein würden.
Und da ruhig angehen und richtig betrunken nicht zusammenpassten, würden sie einfach richtig feiern müssen, ohne Wenn und Aber.
"Wie weit bist du mit deinem? Soll ich Nachschub besorgen? Meins hat nämlich eindeutig nach mehr geschmeckt... nach viel, viel mehr!"

"Ich gebe dem dunkel gelockten Zwerg Recht", nickte Jeff und stützte seinen Ellbogen auf Nicks Schulter, als könne er sich bequem darauf abstützen, auch wenn das natürlich Quatsch war.
Nick war zwar kleiner, aber nur ein paar Zentimeter, nicht so wie bei Ruben und Sebastian, die fast ein ganzer Kopf trennte.
Oder Jon und Luke, aber die liefen außer Konkurrenz.
Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtete, war Luke gar nicht so unglaublich klein.
Klar, 1,62m war nicht allzu viel, aber durchaus noch als normal zu bezeichnen.
Neben Jons 2,13m allerdings wirkte er immer wie Bilbo Beutlin bei den Trollen.
"Hm?", machte Jeff und sah zu seinem Freund. "Ja, meins ist leer. So gut wie."
Kurzerhand leerte der Blonde sein immerhin noch fast halb volles Bier auf Ex und schüttelte sich etwas.
"Kannst du irgendwas schwuleres besorgen?", fragte er und grinste Nick an. "Mich würde mal interessieren, ob Blaine pinke Drinks mixen kann. Für euch auch?", wandte er sich an Ruben und Sebastian.