#1

Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 15.03.2013 18:12
von Quinn Fabray (gelöscht)
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#2

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 15.03.2013 20:52
von Blaine Anderson • 205 Beiträge

Blaine steckte sein Handy in die Tasche zurück, nachdem er eine SMS abgeschickt hatte.
Er war ziemlich früh dran, dabei hatte Kurt ihm ziemlich deutlich gesagt dass er erst mit den anderen kommen sollte, damit er nicht bei der Vorbereitung im Weg herumstand.
Mittlerweile fiel ihm aber wirklich nichts mehr ein womit er sich noch Zeit vertreiben könnte, deshalb drückte er auf die Klingel.
So früh war es schließlich auch nicht mehr.
Und vielleicht würde er sich sogar noch ein bisschen nützlich machen können.
Er trat einen Schritt zurück um demjenigen, der die Tür öffnen würde, nicht direkt ins Gesicht zu springen und wartete ab.

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#3

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 15.03.2013 20:58
von Kurt Hummel • 238 Beiträge

Kurt eilte zur Tür und strich auf dem Weg seine Weste glatt, die er für heute extra neu gekauft hatte.
Der erste Gast!
Okay, er musste sich unbedingt beruhigen, wie sollte das erst nachher werden, wenn alle da waren?
Kurt atmete einmal tief durch, dann öffnete er die Tür.
"Du bist es!", sagte Kurt überrascht, dann verschränkte er die Arme. "Du solltest doch nicht so früh kommen! Aber egal, jetzt ist gerade alles fertig geworden."
Er grinste Blaine gutmütig an, dann trat er zu ihm heran und gab ihm einen kurzen Kuss, bevor er seine Hand nahm und ihn ins Haus zog.
"Du bist der allererste."

---> Flur im Erdgeschoss//


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#4

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 00:09
von Nick Cavanough • 389 Beiträge

"Ich sehe, du denkst mit", grinste Nick und schlüpfte in seine Jacke.
Die Fahrt nach Lima wäre mit Taxi auch ziemlich teuer geworden.
Und er wurde auch das Gefühl nicht los, dass Jeff und er bei Taxifahrern nicht besonders beliebt waren.
Verstand er überhaupt nicht, sie gaben sich doch immer so viel Mühe sie zu unterhalten.
Eigentlich hätte Blaine sie ja mitnehmen können, der olle Sausack hätte sich ruhig mal eher melden können.
"Sind wir hier überhaupt richtig?", fragte Nick, als sie schließlich auf die Haustür zutraten.
"Irgendwie sieht hier doch alles gleich aus... heißt sie Fabray? Naja, wir sehen es ja."
Er drückte die Klingel und strahlte Jeff an.
"Dann schonmal auf einen tollen, vollen Abend, was?"

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#5

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 01:23
von Sam Evans (gelöscht)
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<< Hudson-Hummels / Gästezimmer

Mittlerweile freute er sich auf diesen Abend. Denn es war immer super mit seinen Freunden das Haus zu rocken. Und bei Quinn fand bisher noch nie eine Party statt, zumindest nicht seit er sie kannte. Als er vor dem Haus stand, wartete er noch eine halbe Minute ehe er auf die Klingel drückte, aber da Sam nicht gerade der Geduldigste war, drückte er die Tür einfach auf. Es war zwar ungewöhnlich, dass er das machte, aber wenn wer was dagegen hatte, sollte der ihn doch verklagen. Wenn das überhaupt ein Grund zum Verklagen wäre. Mit Rechts-Sachen kannte er sich jetzt auch nicht so gut aus. Also ging er hinein und legte seine Jacke ab. Er hörte vom Wohnzimmer Stimmen. "Hey, Nachricht von Sam: Sam ist da!" rief er und ging dann direkt ins Wohnzimmer.

>> Wohnzimmer


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#6

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 01:37
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

Als Ruby den Bugatti abstellte, blieb Sebastian erst einmal sitzen.
"Dir ist klar, dass ich der Arsch der Party sein werde", meinte er und sah seinen Freund mit amüsiert hochgezogenen Augenbrauen von der Seite an. "Kurt kann mich nicht leiden, Tyler ist wie immer nervös, wenn ich in der Nähe seiner Angebeteten bin und... nein, das war's eigentlich. Nur die Zwei. Und die New Directions eben, deren Todfeind ich bin."
Er sah durch das Autofenster zum Haus.
"Hübsche Gegend. Wollen wir?"
Sebastian schnallte sich ab, dann stieg er aus und ging um das Auto herum.


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#7

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 01:47
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Das ist mir klar, aber ich will trotzdem feiern und Spaß haben", lachte Ruben während er sich abschnallte.
"Du kannst natürlich auch im Auto warten wenn dir das lieber ist."
Dass Sebastian das nicht wollte überraschte ihn nicht, also beeilte er sich, ebenfalls aus dem Auto zu kommen.
Er verriegelte den teuren Wagen und drückte Sebastian den Schlüssel in die Hand.
"Darauf aufpassen kannst du wieder. Die Verantwortung beim Fahren ist mir schon groß genug, aber... Gott, es macht so einen Spaß."
Vorfreudig steuerte er die Haustür an.
"Oh, man kann einfach reingehen", stellte er fest. "Dann scheuchen wir die anderen gar nicht erst auf, oder? Vielleicht kannst du ja Pluspunkte sammeln, dafür dass wir so rücksichtsvoll waren. "

--> Wohnzimmer //

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#8

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 01:55
von Mercedes Jones (gelöscht)
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Mercedes kam langsam zum Haus von Quinn und hoffte das sie nicht wieder die letzte wäre. Doch wenn war es ihr auch egal, es stütze ihr Divenimage. Die Schwarzhaarige freute sich ich Freunde zu treffen. Auch wenn die ziemlich überrascht war als sie die Einladung bekam. Nie hätte sie gedacht da Quinn sich mal verloben würde. Sie dachte kurz nach wer wohl aller hier war, doch wollte sie nun Spass haben. Gespannt wie die Feier werden würde klingelte sie. Doch ging sie dann einfach rein, als sie merkte das die Türe auf war. Sie folgte den Lärm, der aus dem Wohnzimmer kam.
--->Wohnzimmer


zuletzt bearbeitet 16.03.2013 01:58 | nach oben springen

#9

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 20:04
von Tyler Price (gelöscht)
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Er konnte einfach nicht glauben, was hier gerade geschehen war. Das die ganze Geschichte auf diese Art herauskommen sollte, war einfach nur ein schlechter Witz. Als Quinn aufstand und meinte, dass er mal mitkommen solle, seufzte er und warf nochmal einen vernichtenden Blick zu Sebastian. Dann folgte er ihr nach draußen. Nick und Jeff sah er nur nebenbei, aber er war gerade nicht aufnahmefähig für irgendwas ungwöhnliches. Draußen angekommen, sah er ihren fragenden Blick. "Es tut mir leid, Quinn. Das war wirklich nichts bedeutendes. Oder weshalb wolltest du mich sprechen?" fragte er sie und natürlich wusste er, dass es nur das sein konnte. Schließlich war er ja nicht blöd, und sie hielt er auch nicht für blöd. Im Moment wünschte er sich wirklich, dass das alles nur ein abartiger Traum wär, und Sebastian ihn in Trance oder so versetzt hätte.




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#10

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 20:37
von Quinn Fabray (gelöscht)
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Sie kuschelte sich in die Jacke, bei der sie keine Ahnung hatte, von wem sie war, was sie aber auch nicht kümmerte, bei dem, was sie intus hatte. Sie vertrug ja auch wirklich gar nichts. Aber die Jacke war sooo schön kuschelig.
Als er dann aber ebenfalls draußen war und begann, zu erklären, dass es nichts zu bedeuten hatte, sah sie ihn mit offenem Mund an. Scheiße, also stimmte es… Alles was sie sich an Möglichkeiten mit Erpressung von Sebastian zurechtgelegt hatte, war plötzlich bedeutungslos.
Und sie hatte auf einmal das Gefühl, dass sie keine Ahnung hatte, wer der Junge da vor ihr war, mit dem sie verlobt war. Sie fuhr sich über ihr Gesicht und hatte keine Ahnung was sie jetzt machen sollte. Sie hatte so viele Fragen. “Gibt es sonst noch was, was ich wissen sollte, bevor wir wieder rein gehen?“ fragte sie stattdessen nur und sah ihn dabei nicht an. Sie wollte jetzt nicht völlig durchdrehen. Es war ihre Verlobungsparty. Sie hatten Gäste. Wie peinlich würde es werden, wenn sie jetzt plötzlich alle rausschmeißen würde.
Außerdem… Es war seine Sache mit wem er schlief oder nicht. Solange er in ihrer Beziehung treu war, auf diese Erfahrungen mit Jungs verzichten konnte und es ein einmaliger Ausrutscher war... War es ja eigentlich auch ok. Oder? Sie hatte eine Tochter. Aber das war doch auch etwas anderes... Oder?
Sie war sich im Moment bei nichts mehr sicher.


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#11

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 21:06
von Tyler Price (gelöscht)
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Das sie ziemlich lange schwieg, machte die ganze Situation nicht besser. Er war kurz davor, erneut etwas zu sagen, aber als sie dann nur fragte, ob es sonst noch etwas gab, was sie wissen sollte, schwieg er erst. Verdammt war das jetzt die Gelegenheit es zu sagen oder nicht? Tyler war hin und hergerissen. Schließlich würde es sicher die Situation nicht verbessern. Doch dann fielen ihm wieder die Worte von Ruben ein. Dieser meinte ja, dass er es ihr erzählen müsse und er wusste es ja auch. Nur war das jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt? Halt, eigentlich gab es dafür eh keinen richtigen Moment. Nur etwas bessere, oder schlechtere... Da aber Quinn ihn gerade jetzt darauf ansprach, wäre es eine Lüge nein zu sagen. Er seufzte und lehnte sich erst kurz gegen die Tür, aber nicht lange und er stellte sich direkt vor sie. "Es naja... etwas solltest du vielleicht wirklich noch wissen..." Er stockte, denn er wusste nicht wie er es sagen sollte. Schließlich ging es hier wirklich um eine ernste Angelegenheit, auch wenn es ihm natürlich nichts bedeutet hatte. Und er es sich selber nicht erklären konnte. Er seufzte noch einmal tief, ehe er weiter redete. ".. vor ein paar Wochen.. gab es da so eine Sache, auf die ich nicht stolz bin, um es vorwegzunehmen..." Er fuhr mit der Hand durch sein Haar. "Ich.. also durch irgendwelche Umstände.." Tyler ließ die Migräne Sache weg, wieso wusste er auch nicht. Aber er hatte es ja versprochen keinem davon zu erzählen... auch wenn es Sebastian nach alldem nicht verdient hatte, oder aber er dachte aus Grund des Alkoholpegels, dass das eh ein unwichtiges Detail war. ".. Sebastian und ich, wir haben... uns... ja uns,... geküsst. Es war nichts... nichts bedeutendes,... für mich! Ich weiß auch nicht, wieso ich überhaupt erwidert habe. Es tut mir wirklich leid, und ich verspreche dir hier und jetzt, dass dann nicht mehr vorkommen wird!" Als sie eine Weile nichts sagte, versuchte er irgendwas aus ihrem Gesicht zu deuten, aber es gelang ihm nicht. "Bitte sag irgendwas!"




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#12

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 16.03.2013 21:33
von Quinn Fabray (gelöscht)
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Als er meinte, dass es noch etwas gab und sich dann direkt vor sie stellte, verschränkte sie die Arme und sah zur Seite. Verdammt Scheiße, was sollte das? Sie hatte sich auf eine Party mit ihrem Verlobten und all ihren Freunden gefreut und jetzt standen sie hier draußen im Regen.
Als er dann von der Sache mit Sebastian erzählte, legte sie ihre Hand auf den Mund und versuchte, nicht in Tränen auszubrechen. Wie konnte er Sebastian küssen? Und dann auch noch erwidern? Und in den Wochen danach, hatte er einfach so getan, als ob nichts gewesen wäre?! Und wie schaffte sie es immer wieder, sich solche Typen auszusuchen. Erst Puck, der sie geschwängert hat und jetzt Tyler, der Sebastian geküsst hatte… Wieso konnte sie nicht einfach eine ganz normale Beziehung haben? War das zu viel verlangt?
Sie trat einen kleinen Schritt zurück und als er sie bat, etwas zu sagen, schüttelte sie nur den Kopf. “Wir sollten… Wir sollten wieder rein.“ flüsterte sie.
Sie ging langsam wieder ins Haus und hing die Jacke auf und überlegte, was sie jetzt machen sollte. Sie wäre am liebsten in ihr Zimmer hochgerannt und heulend in ihr Bett gefallen. Wie konnte sie sich nur so in ihm täuschen? Wie konnte sie aber auch glauben, dass er sich geändert hatte und sie lieben würde?
Sie setzte ihr Lächeln auf und betrachtete sich noch schnell im Spiegel, bevor sie das Wohnzimmer wieder betrat.

---> Wohnzimmer


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#13

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 17.03.2013 03:57
von Tyler Price (gelöscht)
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<<< Wohnzimmer

Es war einfach ein mieser Abend geworden. Aber wie konnte das passieren? Das ganze Desaster, wie hatte es begonnen? Er hätte Sebastian einfach extra ausladen sollen, denn dann hätte das ganze Theater vielleicht heute nicht stattgefunden. Nachdem Sam und Nick ihn davon abgehalten hatten, weiter auf Sebastian einzuschlagen, war auch Quinn total sauer auf ihn. Sie schickte ihn einfach nach draußen. Oder nein. Sie warf ihn quasi raus und wollte, dass er im Auto schlafen sollte. Nun stand er vor der Tür und war leicht irritiert, als sie wieder zu geworfen wurde. "Echt jetzt?" schrie er, aber sicher würde es eh keiner hören und selbst wenn, würde es keinen interessieren. Er seufzte und jeglicher Versuch sich wieder herunter zu bringen, schien für den Moment einfach dem Scheitern verurteilt zu sein. Wieso musste ausgerechnet ihm diese ganze Sache passieren... Noch immer wütend, ging er zum Auto und öffnete die Tür, um sich anschließend hineinzusetzen. Am liebsten hätte er jetzt einfach den Motor gestartet, und wäre ohne an eine Heute oder Morgen zu denken, auf den Straßen Ohios gerast. Doch was hätte es am Ende gebracht, außer das er seine Verlobte am Ende für immer verlieren konnte, und seinen Bentley... Das würde wohl bald wieder das Einzige sein was er noch an Wertvollem hatte. Denn Quinn würde sicher bald mit ihm Schluss machen. Aber was sollte er schon dagegen einwenden. Er hatte es auch langsam satt, immer nach allen anderen tanzen zu müssen. Vielleicht war es ein Fehler, dass er sich geändert hatte. Er hätte in New York bleiben sollen, oder einfach nicht länger seine Familie als Scheiße empfinden. Sie einfach ignorieren, und sich selbst mehr respektieren und mehr für sich kämpfen, als es anderen recht machen zu wollen. Oder er war einfach nur betrunken, und sollte schlafen. Während er an die Müdigkeit oder den Alkohol dachte, merkte er wie seine Augen immer schwerer wurden, und er irgendwann einfach einschlief. Vielleicht war es das beste für den Moment, doch ob der nächste Tag besser war, oder einfach beschissen weiter gehen würde... das wusste er nicht. Und was brachte es auch... am Ende würde es nichts ändern, es vorher zu wissen. Tyler schlief nun im Auto, und es war auch dringend nötig, dass er schlief.




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#14

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 17.03.2013 14:51
von Ruben Young • 508 Beiträge

Ruben verzog das Gesicht als er die würgenden Geräusche hörte.
Na, immerhin hatte Sebastian es noch bis nach draußen geschafft, wenn er jetzt auch noch hier in den Flur gereiert hätte, hätte das die Party noch komplett abgerundet.
Ruben blieb noch einem Moment im Flur stehen und bestellte erst das Taxi, bevor er nach draußen ging.
Er musste seinem Freund nicht unbedingt beim Kotzen beobachten, und er glaubte auch nicht, dass Sebastian ihm das Übel nehmen würde.
Als er schließlich raus ging, lehnte Sebastian schon an der Hauswand.
"Komm, wir setzen und da auf die Stufe", schlug er vor und zog den Älteren vorsichtig mit sich.
"Das Taxi kommt in zehn Minuten, also, wenn du meinst dass du nochmal kotzen musst, machs besser jetzt als wenn wir drin sitzen. Nach Westerville zu laufen wäre zu krass."
Er strich seinem Freund mitfühlend über die Wange und zog die Wasserflasche aus der Tasche.
"Hier... schaden kanns nicht", lächelte er, bevor er einen Arm um Sebastian legte und ihm leicht über den Rücken strich.

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#15

RE: Vor dem Haus

in Haus von Famile Fabray (Lima) 17.03.2013 15:19
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Danke", meinte Sebastian und nahm die Wasserflasche entgegen.
Jetzt, wo erst mal das Gröbste raus war, ging es ihm um einiges besser, allerdings spürte er die Blessuren von Tylers Angriff jetzt auch viel deutlicher.
Er trank einen vorsichtigen Schluck und legte dann seinen Kopf auf Rubys Schulter ab.
"Was 'ne Party...", murmelte er.
Dann gluckste er leise.
"Wie isses, jetzt Lust auf Knutschen? Jetzt bissu immerhin nich mehr pissig..."
Er fuhr sich durch die ziemlich zerstörte Frisur und versuchte, sie wenigstens ein Bisschen zu sortieren.


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