#1

Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 16:23
von Ruben Young • 508 Beiträge
zuletzt bearbeitet 06.04.2013 19:49 | nach oben springen
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#2

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 16:33
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Wegdiskutieren...", meinte Sebastian amüsiert. "Weil man mit Tyler so gut diskutiern kann."
Er betrat sein Zimmer und reckte sich, bevor er sich aus seiner Jacke schälte und sie an den Haken hängte.
"Der Kerl is gewalttätig. So hat's doch mit Alex auch angefangen. Un nächste Woche muss ich dich dann aus deinem Zimmer retten, weil er dich verprügelt hat oder so. So weit lass ichs aber nich kommen. Mich, okay. Ich reiz ihn ja auch die ganze Zeit, weilsso lustig is."
Sebastian zog sich seine Sachen aus und legte sie zusammen, bevor er in Boxershorts ins Bad ging, um sich die Zähne zu putzen.
"Wenn der irgendwas bei dir anfängt", sagte er und lehnte sich in die Tür, während er mit der Zahnbürste auf Ruby zeigte. "Dann teil ich aber auch mal ordentlich aus."
Dann steckte er sich die Zahnbürste in den Mund.


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#3

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 17:06
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Alex stand aber auch total unter Drogen", gab Ruben zu bedenken und folge Sebastian ins Badezimmer, um die Schublade der Kommode nach ihrer Lieblingscreme zu durchstöbern.
"Das ist bei Tyler ja nicht so, also denk ich mal dass ich wohl mit ihm fertig werde. Ich bin ja keine holde Jungfrau in Nöten."
Na gut.
So oft wie Sebastian schon seinen Arsch retten musste, war er genau das.
Vor Ray, vor Alex...
Ruben legte eigentlich keinen Wert darauf dass Ty sich auch noch in diese Gruppe einreihen würde.
Er legte die Creme an den Rand des Waschbeckens und griff nach seiner eigenen Zahnbürste.
"Ich hab einen ganz schönen Verschleiß, was meine Mitbewohner angeht", stellte er fest. "Erst sind sie nett, und dann werden sie seltsam. Vielleicht liegt das an dem Zimmer... das steht mir bestimmt auch noch bevor, es dauert nur länger weil ich so oft bei dir bin."

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#4

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 17:17
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Keine Sorge, ich sag dir schon Bescheid, wenn du seltsam wirst. Oder versohl dir im Bett mal ordentlich den Hintern", meinte Sebastian und grinste schelmisch, bevor er sich über das Waschbecken beugte und ausspuckte.
Er spülte das Becken und seinen Mund aus und gab Ruby dann einen kleinen Klapps auf den Hintern, bevor er nach der Zaubercreme griff.
So schnell würde das mit dem seltsam werden bei dem Jüngeren schon nicht passieren.
Ruby wohnte ja quasi schon hier.
Er schlief so gut wie jede Nacht hier, hatte seine Zahnbürste mit auf der Amatur stehen und Sebastian hatte seine Boxershorts beim Aufräumen schon oft mit in seinen Wäschekorb geworfen, um sie mit zu waschen und dann einfach in seinem Schrank aufzubewahren, damit Ruby nicht jeden Morgen in die alten schlüpfen musste.
Vorsichtig trug Sebastian die Creme auf sein Veilchen, das sich schon ordentlich verfärbte.
"So ein schönes Gesicht", meinte er bedauernd. "Und dann so ein hässliches Veilchen darauf. Auch wenn ich immer noch hammermäßig aussehe. Und verwegen..."


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#5

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 17:37
von Ruben Young • 508 Beiträge

Ruben beobachtete wie Sebastian sich die Creme auftrug, bevor er sich den Mund ausspülte.
"Jetzt hast du mich arbeitslos gemacht", beschwerte er sich lächelnd. "Dabei steh ich so drauf dich zu verarzten."
Er legte seine Hände in Sebastians Nacken, zog ihn zu sich heran und küsste ihn.
"Wieso bist du eigentlich nicht sauer auf mich?", fragte er, unsicher ob er jetzt erleichtert oder enttäuscht sein sollte.
Zwar war er nicht unbedingt auf Streit aus, aber irgendwie hatte er Quinn ja schon geküsst um Sebastian eins auszuwischen.
Ruben ging ins Schlafzimmer zurück und zog sich aus, wobei er seine Klamotten über den Schreibtischstuhl hing.
"Komm, schwing deinen heißen Hintern ins Bett, dann kann lenk ich dich irgendwie von den Schmerzen ab."

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#6

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 17:51
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

Oh, da hatte sich das Zähne putzen richtig gelohnt.
Sebastian genoss den minzfrischen Kuss mit geschlossenen Augen und strich mit seinen Händen währenddessen über Rubys Hintern.
Bei Rubys Frage schmunzelte er.
"Oh, ich war sauer", sagte er. "Weil du kleiner Scheißer dich einfach von einem anderen Mädchen hast küssen lassen, um mir eins auszuwischen. Ich hab dein schadenfrohes, grimmiges Gesicht gesehen. Aber letztendlich war ich zuerst der Scheißer, der die Sache mit Ty abgezogen hat."
Er räumte die Creme weg und folgte Ruby dann ins Zimmer zurück.
"Und es war eigentlich ziemlich... heiß, dass du mich so vorgeführt hast. Ich wusste gar nicht, dass du so rachsüchtig sein kannst."
Der Kapitän ließ sich aufs Bett fallen und rollte sich über Ruby.
"Trotzdem kriegst du dafür jetzt deine Abreibung, du kleiner Verräter", raunte er grinsend und küsste seinen Freund hungrig und verlangend.


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#7

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 18:41
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Von einem anderen Mädchen, nicht von dir meinst du?", fragte Ruben frech und grinste Sebastian an, der sich über ihn gerollt hatte.
"Ich wusste es bisher auch nicht, aber ich würde lügen wenn ich behaupten würde dass es keinen Spaß gemacht hat... irgendwie..."
Irgendwie fühlte er sich jetzt, als wären sie quitt.
Der heiße Kuss, zu dem Sebastian ihn drängte, ließ aber jeden Gedanken daran überhaupt jemanden anderen zu Küssen verblassen.
Er ließ seine Hände über Sebastians Rücken gleiten.
Auf seine Abreibung war er allerdings gespannt, das konnte er nicht bestreiten.
"Und, wie willst du mich jetzt bestrafen?", fragte er vorfreudig. "Und mir zeigen dass ich nur noch dich Küssen darf?"
Zu viel reden konnte er nicht, denn immer wieder senkten sich Sebastians Lippen über seine eigenen und küssten ihn so verlangend und heiß, dass Ruben alleine davon ganz wuschig wurde.
Oder lag das daran, dass er auch relativ viel getrunken hatte?
Nein, eigentlich war er auf der Taxifahrt ganz schön ausgenüchtert.
Das lag nur an Sebastian... an nichts anderem.

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#8

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 18:57
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Hm...", machte Sebastian grinsend. "Dann pass mal auf."
Sebastian richtete sich etwas auf und griff nach unten zu Rubys Boxershorts, die er ihm auszog.
Dann küsste er sich über seinen Hals weiter hinunter zur Brust.
Er tat so, als würde er Rubys Nippel anvisieren, doch dann ließ er sie aus und fuhr mit seiner Zunge stattdessen über den Bauch weiter hinunter.
Als Ruby seine Hände hob, um ihn anzufassen, schnappte sich der Ältere dessen Handgelenke und nagelte sie auf der Matratze fest.
Seine Lippen erkundeten den Unterbauch und näherten sich Rubys schon erwachter Erregung.
Kurz davor lenkte er aber ab und küsste stattdessen daran vorbei und über die Innenseiten von Rubys Oberschenkeln.
Seine Zungenspitze ließ er immer wieder spitz über die Haut streichen, was mit einer zuckenden Länge darüber belohnt wurde.
Sebastian grinste und rutschte wieder hinauf, beugte sich über Ruby und näherte sich seinen Lippen.
Als Ruby ihm ein Stück entgegen kam, wich er allerdings wieder zurück und seine Augen blitzten.
Dann küsste er Ruby auf die Wange und wieder über den Hals.
Wenn Ruby meinte, dass er ihn und andere Küsse haben konnte, dann hatte er sich aber geschnitten.
Der Kleine sollte merken, was er aufs Spiel setzte, wenn er einfach fremd knutschte.
Gegen seine Berührungen und seine Küsse kam niemand an, und Ruby würde auch nichts anderes wollen, das würde Sebastian ihm schon klar machen.


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#9

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 19:36
von Ruben Young • 508 Beiträge

Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete Ruben, wie Sebastian Küsse auf seinem Oberkörper verteilte.
Einen Moment meinte er, dass Sebastian ihn jetzt nun damit quälen würde, erstmal nur an seinen Nippeln herum zu spielen, doch ganz im Gegenteil.
Sebastian ließ sie aus und arbeitete sich direkt weiter nach unten.
Um so besser. Rubens Grinsen wurde schnell noch breiter, als Sebastian seine Hände auf die Matratze hinunter drückte und sich schnell seinem Schwanz näherte, der sich schon voller Vorfreude aufgerichtet hatte.
Doch Sebastian schien seine eigenen Pläne zu haben.
Anstatt endlich zur Sache zu kommen, fuhr er mit seiner Zunge nur quälend sanft über die Innenseiten seiner Beine.
Ruben begann sich etwas unruhig zu winden, da war auf einmal Sebastians Gesicht wieder genau vor seinem.
Als er jedoch den Kopf hob um seinen Lippen zu begegnen, wich Sebastian zurück.
Und weil er immer noch seine Arme festhielt, konnte Ruben ihm nicht folgen.
Endlich ging ihm auf, was der Ältere im Sinn hatte.
"Oh, das ist nicht dein Ernst", keuchte er schwach.
Das hatte er sich anders vorgestellt.
Er dachte, dass der Sex jetzt einfach wilder und härter werden würde als sonst, was eine vollkommen gerechte Bestrafung wäre, zumindest seiner Meinung nach.
Das hier... das war unfair. Total unfair.

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#10

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 19:45
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

"Und wie das mein Ernst ist", sagte Sebastian leise und ziemlich schadenfroh.
Seine Behandlung hatte genau die Wirkung, die er erzielen wollte.
Ruby wand sich unter ihm und schien mit seinem Körper um Berührung zu betteln.
Sebastian widmete sich wieder der Haut um Rubys Nippeln, malte mit seiner Zunge großzügige Kreise um die Vorhöfe, kam ihnen gefährlich nah, berührte sie aber lediglich mit seinem Atem.
Es war für ihn selbst auch nicht gerade easy, das durchzuhalten.
Am liebsten hätte er es wie immer gemacht und Ruby genau das gegeben, was er wollte, wenn nicht noch mehr.
Doch er hatte einen pädagogischen Auftrag.
Für den Bruchteil einer Sekunde streifte er mit seiner Zunge einen der schon steinharten Nippel, bevor er ganz von Rubys Brust abließ und das gleiche Spiel zwischen den Beinen seines Freundes anfing.
Seine Hände hielten Rubys weiter fest umklammert und ließen ihm kaum Bewegungsfreiheit.
"Mh...", machte Sebastian genüsslich, während er die weiche Haut neben Rubys harter Latte küsste und mit der Zunge streichelte. "Das könnte ich stundenlang machen..."


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#11

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 20:56
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Alter", brachte Ruben schwach hervor. "Das... kannst du nicht... stundenlang machen!"
Er versuchte seiner Stimme so viel Nachdruck wie möglich zu verleihen, doch der Erfolg war eher mäßig.
Stundenlang würde er nicht überleben.
Auf keinen Fall.
Und Sebastian wollte ihn doch schließlich nicht umbringen, zumindest hoffte er das.
Es ging wirklich nicht, nicht wenn jede Faser in seinem Körper sich bis zum Zerreißen anspannte.
So sanft Sebastians Lippen auch waren, so gut sich seine Zunge auch anfühlte... Im Moment war das nichts weiter als pure Qual.
Und das wusste der Ältere auch ganz genau, der verdammte Mistkerl.
Aber er brauchte nicht zu glauben, dass Ruben sich bei ihm entschuldigen würde, denn es tat ihm nicht im geringsten Leid.
Aber kämpferisch zu bleiben war verdammt in diesem Moment, verdammt schwer...

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#12

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 21:05
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

Rubys schwache Stimme, sein Keuchen und alleine der Gedanke daran, was seine Berührungen auslösten, ließ Sebastian rattenscharf werden.
Sein Atem wurde immer schwerer, während er seinen Freund folterte.
Fiel das hier schon unter Sadomaso?
Ruby würde das bestimmt bejahen, und auch für Sebastian wurde es immer mehr zur Qual, das durchzuhalten und seinen Freund nicht endlich zu verwöhnen.
Doch die Erfahrung hatte gezeigt, dass er eindeutig mehr Durchhaltevermögen im Bett hatte als Ruby.
Er schlug mit seiner Zunge den Weg neben Rubys Erregung hinunter in Richtung Damm ein.
Es brauchte nicht mehr viel, das wusste er, und Tuby würde ihm den Hals umdrehen.
"Und?", fragte er schon schwer keuchend. "Hast du immer noch Lust drauf, jemand anderes zu küssen? Dann halte ich das noch eine Weile durch."
Er hob seinen Kopf und sah Ruby an, nicht mehr grinsend, sondern ernst und vielleicht einen ticken drohend.


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#13

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 21:35
von Ruben Young • 508 Beiträge

"Du kannst... Du kannst mich mal", stieß Ruben hervor und begann sich gegen Sebastians Griff zu wehren.
Leider brachte ihm das nicht viel.
Sebastian war schon stärker als er, wenn sie beide in Vollbesitz ihrer Kräfte waren, doch im Moment hatte Ruben nicht den Hauch einer Chance.
Das hasste er genauso sehr wie er es liebte.
Er musste sämtliche Willenskraft aktivieren um seinen Kopf ein bisschen zu heben und Sebastian anzufunkeln.
"Nein, ich... ich hab keine Lust jemand anderen zu küssen, verdammt. Ich will dich küssen, du blöder... sturer... irrer... Ach, scheiße!"
Er ließ seinen Kopf zurückfallen und schnappte zittrig nach Luft.
Er würde sterben, das war mittlerweile gar keine Frage mehr.
"Es tut mir nicht Leid", flüsterte er verzweifelt. "Aber bitte... verdammt... lass mich los!"

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#14

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 21:50
von Sebastian Smythe • 466 Beiträge

Sebastian sah Ruby ernst und aufmerksam an und hörte dessen nicht besonders nette, weil leicht verzweifelte Worte.
Er war sich nicht einmal sicher, ob das hier gerade noch ein Spiel oder schon ein kleiner Streit war.
War ihm auch egal.
Ruby wusste, worum es ging, und die Machtfrage zwischen ihnen war geklärt, schließlich konnten seine schwachen Versuche, sich zu befreien, Sebastians Griff nichts anhaben.
"Okay", sagte er und ließ Rubys Hände endlich los.
Doch mehr machte er nicht, sondern blieb zwischen seinen Beinen sitzen.
"Ich hab dich losgelassen."
Als Ruby ihn immer noch so erwartungsvoll ansah, hob der Ältere die Augenbrauen.
"Was, denkst du, ich belohn dich auch noch dafür?"


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#15

RE: Sebastians Zimmer

in Einzelzimmer 17.03.2013 22:31
von Ruben Young • 508 Beiträge

Bei Sebastians Worten setzte Ruben sich mit zittrigen Armen auf.
Er sah den Älteren einen Moment lang atemlos auf, dann stürzte er vorwärte und vergrub seine Hände in den Haaren an Sebastians Hinterkopf.
Ohne auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können, presste er seine Lippen auf Sebastians.
"Ich liebe dich", flüsterte er verzweifelt. "Keinen Anderen. Und ich will auch keinen Anderen. Nur... nur dich."
Das war das Nähste, dem er einer Entschuldigung kommen würde.
Das hieß er hatte nicht verloren, nicht wirklich, nicht ganz...
Ruben senkte seinen Kopf und fuhr mit seinen Lippen Sebastians Hals hinunter und über seine Schulter, dort verharrte er kurz, bevor er wieder hinauf wanderte.
"Bitte", flüsterte er nah an Sebastians Ohr, dann ließ er sich wieder auf das Bett zurück sinken und versuchte seinen Freund mit sich zu ziehen.

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