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"Oh, daran kann man arbeiten", lachte Ruben und schlängelte sich um Sebastian herum, wobei er darauf achtete möglichst oft an seinem besten Stück entlang zu streichen.
Das war ein harter Kampf... das kalte Wasser gegen seinen heißen Hintern.
Kaum zu sagen, wer als Gewinner hervorgehen würde.
Was genau er davon hätte, wenn er der Sieger wäre, wusste er allerdings trotzdem nicht.
Noch eine Runde würde er nämlich wirklich nicht überstehen.
Allerdings war Sebastian ja auch ein Freund von Lippenbekenntnissen, deshalb konnte er sein Glück ruhig versuchen.
Ruben schwamm wieder ein bisschen weiter in Ufernähe, so dass er auf dem Boden stehen konnte ohne direkt abzusaufen, dann schlang er seine Arme um seinen Freund und drückte ihn an sich.
Gut, dass sie es geschafft hatten ihren Streit zu überwinden und wieder zusammen zu kommen.
Er konnte sich nicht vorstellen, dass er mit irgendjemandem anderen jemals so glücklich sein könnte.
Der Preis des coolsten schwulen Paares der Dalton würde eindeutig an sie gehen, wenn einer verliehen werden würde.

"Was soll das denn werden?", lachte Sebastian, als Ruby anfing, ihn wieder ganz subtil zu reizen. "Hast du noch nicht genug? Vor nicht mal fünf Minuten hast du noch ausgesehen, als würdest du jeden Moment verrecken."
Aber er würde sich bestimmt nicht beschweren.
Eine ausgewachsene Runde würde es sowieso nicht geben, das wollte Sebastian auch nicht.
Erstens, weil Ruby gerade schon genug eingesteckt hatte und es einfach einen Punkt gab, wo sie es übertreiben würden und es dann auch keinen Spaß mehr machen würde, und zweitens, weil er nicht völlig fertig sein wollte, wenn sie wieder zu den anderen stießen.
Immerhin war die Stimmung vorhin entsprechend eines feuchtfröhlichen Abends gewesen und davon wollte er noch was haben.
Sebastian begegnete den süßen Lippen seines Freundes mit einem kleinen Grinsen und strich ihm sachte über den Rücken, der wohl auch ganz schön gelitten hatte bei ihrem Turbo-Quicky.
Jetzt würde er sich dafür erstmal revanchieren.
Sebastian schob den Jüngeren weiter in Richtung Strand und stieß ihn dann um, sodass er rücklings ins Wasser platschte.
Lachend schob der Kapitän ihn weiter, bis Ruby gemütlich im Wasser sitzen konnte.
"Jetzt will ich mal was probieren", meinte Sebastian und holte tief Luft, dann tauchte er unter.
Okay, das Wasser war etwas aufgewühlt, aber das Bisschen Sand störte ihn gerade herzlich wenig.
Er schlang einen Arm um Rubys Beine, um sich unter Wasser zu halten und griff mit der anderen Hand nach Rubys Schwanz, um mit seiner Zunge daran entlang zu lecken und die Eichel zu umkreisen.
Das machte er so lange, bis ihm die Luft ausging, dann tauchte er wieder auf und holte keuchend Luft.
"Huh, das ist nicht ohne", grinste er, dann tauchte er wieder unter und schob sich den Schwanz seines Freundes bis zum Anschlag in den Mund.

"Das war vor fünf Minuten", erwiderte Ruben grinsend.
"Da war ich auch noch kurz davor, aber... ich glaub, damit ich nicht mehr scharf werde wenn du nackig um mich herum planscht, müsste ich schon komplett tot sein. Kann ich auch nichts für."
Sebastian schon ihn immer weiter in Richtung Ufer.
Oh, hoffentlich dachte er jetzt nicht wirklich, dass er noch eine komplette Runde wollte.
Das saß nämlich echt nicht drin.
Ruben lachte überrascht auf, als Sebastian ihn umschubste, so dass er auf seinem Hintern landete.
Gut dass das Wasser den Fall verlangsamte, wäre er ungebremst auf seinem nackten Arsch gelandet, hätte das bestimmt etwas weh getan.
"Und was wird das?", fragte er neugierig, als Sebastian auch schon abtauchte und er im nächsten Moment die Zunge des Älteren an seinem Schwanz spürte.
Hu... da merkte er erst einmal wie empfindlich seine Haut noch war, denn das ging gerade wirklich durch und durch.
Einigermaßen entrückt sah er Sebastian an, als der wieder auftauchte.
"Du hast ja Ideen", murmelte er und lehnte sich etwas zurück um sich auf seinen Ellenbogen abzustützen, während er neugierig Sebastians Haarschopf unter Wasser beobachtete.
Wahnsinn... der pure Wahnsinn.
Das gute daran, dass Sebastian unter Wasser war, war dass er auch nicht hören würde wie schnell er wieder ins Stöhnen kam.

Sebastian bewegte seinen Kopf langsam auf und nieder und konzentrierte sich darauf, seine Luft anzuhalten und nicht wie gewöhnlich ins Schnaufen zu kommen.
Das war gar nicht so leicht, aber er merkte, wie es Ruby gefiel.
Dessen Stöhnen konnte er sogar unter Wasser hören.
Mit seiner freien Hand strich er an Rubys Oberschenkeln entlang und spielte ein Bisschen mit den Murmeln, die so einladend im Wasser schwebten.
Irgendwann musste er dann aber doch auftauchen und schnappte nach Luft.
Eigentlich wollte er keine so lange Pause machen, aber ihm war schon ganz schön schwindelig.
Als Ausrede beugte sich Sebastian hoch zu Rubys Lippen und gab ihm einen kurzen Kuss, bevor er wieder tief Luft holte und untertauchte.
Hoffentlich brauchte Ruby nicht mehr allzu lange.
Das war ein seltsamer Wunsch, aber angesichts der Situation durchaus nachvollziehbar.

Ruben war schon ziemlich durch den Wind, als Sebastian das nächste Mal wieder auftauchte und ihn küsste.
Am Liebsten hätte er ihn direkt wieder unter Wasser gedrückt, aber wenn Sebastian nicht irgendwo Kiemen gewachsen sein sollten, musste er ihm wohl wenigstens die Gelegenheit geben, etwas Sauerstoff in seine Lungen zu bekommen.
Als sein Freund wieder verschwand, schloss Ruben die Augen und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen.
Ein kurzes Zittern überlief seinen Körper, dann brodelte es schon wieder heiß aus ihm hervor.
Das war so schnell gegangen, dass er selbst etwas überrascht war.
"Ups", machte er, als Sebastian wieder zum Vorschein kam und kicherte hilflos.
"Das wirft nicht das beste Licht auf meine Standfestigkeit, oder?"
Er schüttelte grinsend den Kopf und ließ sich einfach komplett auf den Rücken fallen.
Das Wasser war hier schon so seicht, dass sein Gesicht zwar umspült wurde, Augen, Nase und Mund aber an der Luft blieben.
Alles in allem fühlte er sich pudelwohl, aber wie sollte es einem auch anders gehen, wenn man innerhalb weniger Minuten zwei Mal kam?
Da war das verstrahlte Lächeln, dass er sich einfach nicht aus dem Gesicht wischen konnte, doch durchaus verständlich.

Sebastian musste sich regelrecht zwingen, unter Wasser zu bleiben, bis Ruby endlich kam.
Immerhin konnte er alles schlucken und war sich fast sicher, dass er so gut wie kein Seewasser mitgeschluckt hatte.
Aber Dreck reinigte ja bekanntlich den Magen, auch wenn Sebastian an dem Wahrheitsgehalt dieser Redewendung zweifelte.
Er tauchte auf und holte ächzend Luft.
"Ich beschwer mich sicher nicht", keuchte er atemlos und legte eine Hand an seine Stirn. "Oh, mir ist schwindelig..."
Er ließ sich neben seinen Freund sinken und lachte etwas.
"Davon rate ich dir definitiv ab, das ist unglaublich anstrengend. Aber hat sich offensichtlich gelohnt, so wie du gerade grinst."
Dafür hatte es sich wirklich gelohnt.
Sebastian beschloss einfach mal, dass sie damit quitt waren.
Er hatte Ruby ein paar blaue Flecken verpasst und der ihn beinahe ertränkt.
Guter Deal.

"Mhhh...", machte Ruben und öffnete ein Auge, als Sebastian sich neben ihn fallen ließ.
"Hat sich gelohnt, definitiv."
An sich hätte er sich ja gerne dafür revanchiert, aber er war gerade schlicht und ergreifend zu faul.
Außerdem hatte er Sebastian letzte Nacht ja auch schon einen geblasen, also war ihr Urlaubs-Blowjob-Konto bisher ausgeglichen.
Er blieb noch eine Weile regungslos liegen, bis er merkte, dass seine Glieder langsam schwer wurden.
Oh, einschlafen sollte er hier besser nicht, da würde er nur ertrinken.
Sie hatten ja beide schon festgestellt, dass sie ihr Glück nicht überstrapazieren durften, und hier wäre nicht einmal Dr. Freeman in der Nähe.
Ruben setzte sich auf und strich Sebastian durch die nassen Haare.
"Wollen wir bald mal zurück? Die anderen wollten doch Party machen, und wir sollten aus dem Wasser raus bevor wir uns noch eine dicke Grippe einfangen."

"Jah...", murmelte Sebastian etwas lustlos. "Wär wahrscheinlich eine gute Idee. Nur das Aufstehen..."
Er rollte sich herum und legte seinen Kopf in dessen Schoß.
"Aber auf ein Bier hab ich echt Lust. Also dann aufstehen."
Er hievte sich hoch und stand auf, dann zog er auch seinen Freund hoch.
"Weißt du was?", meinte er, während sie sich wieder anzogen. "Wir werden jetzt ganz cool an der Badestelle vorfahren mit unserem VIP-Schlauchboot, da werden die schön neidisch gucken. Und dann lassen wir uns ein paar Fahrten mit Alkohol bezahlen."
Er warf den Motor an und lenkte das Boot in Richtung ihres Zeltplatzes.
Als sie näher kamen, sahen sie schon die Warbler an der Badestelle sitzen.
"Guck an, die haben ohne uns angefangen. Hoffentlich haben sie was von den Steaks übrig gela~"
Der Kapitän brach ab und runzelte die Stirn, als er sah, wie Mike an einer Zigarette zog.
Mike rauchte doch nicht.
Das konnte nur...
"Was geht denn da ab?", brummte Sebastian. "Kaum ist Daddy mal unterwegs..."
Er ließ den Motor aufheulen und fuhr mit dem Boot dann direkt ans Ufer, bevor er den Motor drosselte und heraus sprang.
"Na?", fragte er und verschränkte die Arme. "Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch oder was?"
---> Badestelle//

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