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Jeff sah von seiner Schüssel auf und hielt inne.
Nick aß gar nichts, er starrte nur stumm und ziemlich deprimiert auf seinen Eintopf.
Jeff wusste genau, dass es ihn belastete, nicht bei den anderen sein zu können.
Er wusste auch, wie es Nick nervte, dass er dieses Handycap hatte.
"Hör mal", fing Jeff leise und vorsichtig an. "Was... also, was wäre denn, wenn du es ihnen sagst? Wenn die anderen Bescheid wüssten, dann könnten wir uns ja darauf einstellen. Auch mal ohne Lagerfeuer zusammen sitzen. Taschenlampenlicht kann auch sehr romantisch sein."
Der Blonde fand es schon ziemlich schade, dass er mit Nick nicht am Lagerfeuer kuscheln konnte.
Aber alleine im Zelt lassen würde er ihn bestimmt nicht.
Was wollte er denn mit einem Lagerfeuer ohne seinen Nicki?
Nichts, ganz genau.
"Aber ist ja auch egal. Es geht ja nur um die Abende. Und wenn wir einfach so tun, als könnten wir die Finger nicht voneinander lassen und müssten gleich im Zelt verschwinden, sobald die Sonne untergeht, dann verdreht Blaine zwar die Augen, aber Verdacht schöpft schon keiner."
Jeff lächelte seinen Freund aufmunternd an und zeigte dann auf die Schüssel in seiner Hand.
"Los, probier mal. Das schmeckt wirklich toll."

Nick zuckte erstmal nur mit den Schultern und nahm einen Löffel von seinem Eintopf, der wirklich ziemlich lecker war.
"Ich liebe dich", sagte er leise und machte sich über den Rest der Suppe her, ohne Jeff noch einmal anzusehen.
Es war ihm vor seinem Freund schon so peinlich, und Jeff vertraute er mehr als jedem anderen Menschen auf der Welt.
Die anderen hingegen... er mochte sie irgendwie alle, klar, aber das hieß doch nicht, dass er ihnen alles anvertrauen konnte.
Nick stellte seine leere Schüssel auf die Erde und strich sich durch die Haare, bevor er zu Jeff sah und seine Arme ausbreitete.
"Komm her", bat er und schlang seine Arme um den Blonden, um ihn ganz fest zu halten.
"Wenn ichs ihnen sage... Was ist dann?", fragte er, wobei seine Stimme von Jeffs Schulter gedämpft wurde.
"Lagerfeuer gehört dazu, das weiß ja sogar ich. Und wenn es allen gefällt... naja, ich wills doch nicht kaputt machen. Auch für dich nicht. Und ich würd ja eigentlich gerne... aber... ich kann das halt nicht."

"Aber das ist doch okay", sagte Jeff leise und strich dem Brünetten sachte über den Rücken. "Das ist doch... nichts schlimmes oder so. Es verlangt doch auch keiner, dass sich Kurt in ein Spinnennest setzt. Und das bei dir ist ja nicht bloß eine Attitüde. Du kannst es nicht, genau. Und es bereichert mein Leben jetzt auch nicht unendlich, wenn ich da abends mit sitze. Ohne dich ist es sowieso langweilig. Aber es ist für alle schade, wenn du nicht dabei bist. Dafür würden sie bestimmt auch mal auf ein Feuer verzichten und stattdessen... zum Beispiel am See sitzen, wo der Mond hell genug ist."
Jeff strich hinauf in Nicks Nacken und seufzte leise.
"Ich möchte nicht, dass du solche Angst hast. Und ich will auch nicht, dass die anderen denken, du würdest dich irgendwie drücken. Du müsstest ihnen ja nicht mal die ganze Geschichte erzählen. Es muss nicht immer eine Story hinter einer Angst liegen. Glaubst du, Kurt ist jemals von einer Spinne gebissen oder auch nur bekrabbelt worden? Sorry, Kurts Spinnen-Attitüde ist natürlich ein sehr schwacher Vergleich, aber mir fällt gerade nichts besseres ein."
Jeff schob Nick ein kleines Stück weg, um sein Gesicht in die Hände zu nehmen.
"Das ist deine Entscheidung", sagte er und lächelte den Älteren liebevoll an. "Meinetwegen können wir es auch einfach für uns behalten. Ich mach dir keinen Vorwurf, wirklich nicht. Ich bin viel lieber mit dir zusammen als mit den anderen. Dann geben wir uns jetzt einfach Mühe, dass es keiner merkt. Und sollte es irgendwie raus kommen, dann fällt dir der Himmel auch nicht auf den Kopf."
Jeff beugte sich vor und drückte seine Lippen auf Nicks, während er die Augen schloss.
"Ich liebe dich", flüsterte er. "Ganz, ganz doll. Mit Angst vor Feuer."

Nick schloss ebenfalls die Augen, als Jeff ihn küsste.
Manchmal wusste er wirklich nicht, womit er den Blonden verdient hatte.
"Du hast ja Recht", gab er leise zu und strich seinem Freund über die Wangen.
"Das weiß ich ja an sich auch, aber... das macht es nicht wirklich einfacher."
Verlegen lehnte er sich zurück und rieb sich über den Nacken.
"Ich muss das nicht jetzt entscheiden, oder?", fragte er vorsichtig.
"Ich meine, ich kann ja erstmal abwarten, wie ich so durchkomme, oder? Wenn... vielleicht können wir ja einfach mal so vorschlagen, dass wir eine Nachtschwimmrunde einlegen, dann kann man das so hinbiegen. Wir müssen nur aufpassen, dass alle auch wirklich Nacht und nicht Nackt verstehen, und dabei denke ich vor allem an Sebastian und Ruben. Und ansonsten... kann ichs dann ja immer noch sagen. Läuft ja nicht weg."
Er lächelte ein bisschen gequält und atmete dann tief durch, bevor er sich aufrechter hinsetzte.
"Danke, dass du das alles mitmachst", sagte er leise. "Kann ich dich mit ein bisschen Knutschen dafür entschädigen, dass dir der Abend jetzt entgeht?"

"Das klingt doch nach einem Plan", nickte Jeff lächelnd. "Das Nachtbaden gestaltet sich schwierig mit Feuer. Wegen dem vielen Wasser, weißt du? Und wenn doch irgendjemand meint, ein Streichholz anzumachen, kommt Raining-Man und lässt eine Aquaknarre los, die jeden kleinsten Funken in einem Radius von eine Fantastilliarde Meilen auslöscht."
Er rutschte noch etwas näher zu Nick heran und schob die Schüsseln weiter weg.
"Was verpasse ich denn? Ich bin mit dem heißesten, süßesten, coolsten Typen der ganzen Runde alleine im Zelt. Davon träumt doch jedes Teenagermädchen. Wie in einem Low Budget Teeniefilm. Die zwei Jungs, die schon in den ersten zehn Minuten des Films als die beiden Schwulen vorgestellt werden, die beide noch nichts davon wissen. Sie landen zusammen in einem Zelt und kommen sich irgendwie näher."
Jeff strich mit seiner Hand sachte über Nicks Brust und schlug gespielt unsicher den Blick nieder.
"Und beide sind irgendwie angetan von dem anderen, aber sie trauen sich nicht, das irgendwie auszusprechen. Und es ist ihnen peinlich, weil die Luft so knistert..."
Jeff griff nach oben zu der umfunktionierten Taschenlampe, die sie inzwischen angemacht hatten, weil die Sonne schon vor einer Weile untergegangen war, und schaltete sie aus.
"Bis der Ältere irgendwann den ersten Schritt macht und den Jüngeren verführt. Ganz sachte und unschuldig..."
Jeff lächelte etwas und sah wieder hinauf in Nicks Augen, die er jetzt nur noch schemenhaft erkennen konnte.
Zwei schimmernde Lichtpunkte, die seinem Gesicht ganz nahe waren.

Bei Jeffs kleiner Geschichte merkte Nick wirklich, dass die Luft um sie herum zu knistern begann.
Das war natürlich Schwachsinn, immerhin waren sie beide nicht die beiden Jungen, über die Jeff da redete... aber in dem kleinen Zelt, und mit Jeffs leiser, melodischer Stimme, fühlte es sich fast so an.
Nick schluckte leicht als Jeff das Licht löschte.
"Der Ältere macht also den ersten Schritt?", hakte er flüsternd nach und streckte eine Hand aus, um nach Jeffs Wange zu tasten.
Als seine Fingerspitzen die Haut berührten, fuhr wirklich ein kleines, nervöses Kribbeln durch seinen Bauch.
Er beugte sich etwas vor, bis seine Lippen die von Jeff fast berührten, hielt dort aber erstmal inne und sah dem Blonden in die Augen, ganz so, als würde er ihm die Chance geben wollten zu flüchten oder als würde er auf seine Erlaubnis warten.
Mit angehaltenem Atem ließ Nick ein paar Sekunden verstreichen, dann legte er seine Lippen auf die des Jüngeren.
Es war ein sanfter, unschuldiger Kuss, und trotzdem prickelten Nicks Lippen, als er sich etwas zurück lehnte.
Niemand von ihnen sprach auch nur ein Wort, stattdessen ließ Nick seine Hand von Jeffs Wange auf dessen Brust hinunterrutschen, um ihn vorsichtig auf den Rücken zu schieben.
"Und sie wollen natürlich auch nicht, dass irgendjemand etwas mitbekommt, richtig?", hauchte er in die Dunkelheit, bevor er sich neben Jeff sinken ließ um ihn in den nächsten Kuss zu verwickeln.

Jeff erschauderte bei dem sachten, kaum nennenswert spürbaren Kuss.
Naja, rein physisch war er kaum spürbar, aber in seinem Inneren zündete ein Mini-Feuerwerk.
Wenn er sich vorstellte, den Jungen shon den ganzen Abend beobachtet zu haben... seine Blicke bemerkt zu haben, bis sie irgendwann in ihrem gemeinsamen Zelt gesessen hatten und er gerade seinen ersten, keuschen Kuss von einem Jungen bekam... oh wow.
Bereitwillig ließ sich Jeff auf den Rücken drücken und lächelte etwas.
"Nein, wollen sie nicht", flüsterte Jeff kaum hörbar. "Das passiert ganz heimlich... und geht nur die beiden was an."
Er spürte Nicks Lippen wieder und seufzte lautlos, während seine Hand schüchtern in dessen Nacken wanderte und dort über die steil aufgestellten Härchen streichelte.
Sachte zog Jeff seinen Freund weiter über sich und bewegte seine Lippen langsam und vorsichtig.
Wie von selbst öffneten sie sich und seine Zunge fuhr liebevoll über Nicks Unterlippe, bevor sie sich in dessen Mund schob.
Das war einfach immer der Wahnsinn, Fantasie hin oder her.
Wenn er sich überlegte, wie das bei Gabriel angefangen hatte... joa, ganz nett, eigentlich ganz cool.
Und bei Nick?
Da war es ein stiller Sturm, der in ihm tobte, der ihn gleichzeitig unglaublich glücklich machte und in ihm kribbelte und Lust auf mehr machte.

Nicks Herz klopfte aufgeregt, als Jeffs Finger sanft durch seine Nackenhaare strichen.
Dabei hatten sie doch wirklich schon ganz andere Sachen miteinander angestellt, aber irgendwie war es sich im Moment gar nicht sicher, ob sie nun wirklich noch Jeffy und Nicki waren, oder ob sie sich wirklch in diese zwei kleinen, schüchternen Jungen ohne Namen verwandelten.
Nein, sie waren immer noch sie.
Egal was sie machten oder sich einredeten, sie würden sie bleiben, denn Nick wollte doch gar keinen anderen als seinen Jeffy.
Aber trotzdem... die Fantasie machte es ziemlich aufregend.
Nick ließ gerne zu, dass Jeff den Kuss etwas intensivierte.
Er legte seine Hand auf Jeffs Bauch und ließ sie dort kurz liegen, bevor er vorsichtig den Saum etwas hochzog.
"Darf ich?", flüsterte er gespielt unbeholfen und ließ sie unter das Shirt des Jüngeren wandern, während seine zweite sich in Jeffs Haare schob.

Jeff keuchte leise auf, als er Nicks leise Frage hörte.
"Ja", hauchte er und genoss mit geschlossenen Augen Nicks vorsichtige Hand auf seinem Bauch, die ein heißes Kribbeln über seine Haut jagte.
Er begann, mit seinen eigenen Händen Nicks Oberkörper zu erforschen, langsam und sorgfältig, als würde er noch nicht jeden Millimeter davon auswendig kennen.
Oh, wie er diesen Körper liebte!
Und diese Lippen.
Und diese Hände, die ihn berührten, als wäre seine Haut aus irgendwas richtig teurem, ägyptische Seide oder... Babyrobbenfell.
Jeff wusste nicht, wie sich Babyrobbenfell anfühlte, aber es musste gigantisch weich sein, sonst brächte es doch keine Menschenseele übers Herz, diesen süßen Dingern das Fell über die Ohren zu ziehen.

Bei Jeffs leisem 'Ja' begann Nick seine Hände weiterwandern zu lassen, Zentimeter für Zentimeter.
Er strich über den Bauch des Blonden, die Brust, wobei er nur ganz kurz und schüchtern die Nippel streifte und fuhr schließlich an den Seiten wieder nach unten.
Dort schob er seine Hände unter Jeffs Rücken und hielt ihn, um ihn mit sich hochzuziehen, als er sich langsam wieder aufsetzte.
Seine Finger griffen den Stoff von dem Shirt und schoben es nach oben, bis er es seinem Freund über den Kopf ziehen konnte.
Sein eigenes flog auch direkt zur Seite.
Nick wollte Jeff gerade wieder zurück schieben, als vom Lagerfeuer auf einmal lautes Gelächter zu ihnen herüberdröhnte und ihn ertappt innehalten und in die Dunkelheit lauschen ließ.
"Alles okay", wisperte er und vergaß völlig, dass es ihnen ja ganz egal sein konnte, ob die anderen nun etwas mitbekamen oder vermuteten oder...
Jetzt zog er Jeff doch wieder mit sich herunter und rutschte über ihn, um ihn lang und ausgibig zu küssen, bevor er mit seinen Lippen den Hals des Blonden hinunterglitt und mit ihnen über die nackte Brust strich.

Jeff lächelte selig, als Nick ihn so sachte und liebevoll berührte und ihn dann wieder hoch zog.
So war ihr erstes Mal nicht gerade abgelaufen.
Das war heiß und hungrig gewesen, zumindest zu Beginn.
Aber sie hatten sich da ja auch schon in- und auswendig gekannt, anders als jetzt, wo sie sich noch einmal ganz neu erforschten.
Er hielt erschrocken inne, als es vom Lagerfeuer her lärmte, und sah zu Nick auf.
Ob das den älteren Jungen zurück schrecken ließ?
Aber Nick ließ den Jungen weiter machen und ihn herunter drücken.
Jeff ließ langsam die Luft ausfahren und legte mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken, als Nicks Lippen an ihm herunter schlichen.
Er schob die Finger seiner rechten Hand in Nicks Haare und seufzte leise.
Jetzt war er wirklich froh, dass sie so weit abseits ihr Zelt stehen hatten.
Vom Lagerfeuer her sollte niemand etwas hören, auch wenn vielleicht mal das ein oder andere Stöhnen seinen Lippen entfloh.

Nick hielt erneut an, als seine Lippen schließlich an Jeffs Bauch ankamen und seine Finger schon den Hosenbund spüren konnten.
Dieses Mal fragte er nicht um Erlaubnis, sondern öffnete Jeffs Hose einfach mit geübten Fingern.
Statt allerdings gleich nach seinem Schwanz zu angeln, schob er seine Hände von hinten hinein, unter die Hose und auch unter den dünnen Stoff der Boxershorts, so dass seine Hände auf Jeffs festen Pobacken zu liegen kamen.
"Shhh...", machte er lächelnd, als Jeff wieder leise aufstöhnte.
"Das soll doch unser Geheimnis bleiben, oder?"
Er rutschte wieder hoch um die Lippen des Blonden mit seinen eigenen zu verschließen.
Er hatte sich eigentlich nie für den Rollenspieltypen gehalten - Raining-Man und Dr. Tequila liefen natürlich außer Konkurrenz - aber dem Reiz dieser kleinen Fantasie konnte er sich nicht mehr entziehen.
Er wollte diesen Jungen, und der wollte ihn auch. Es durfte nur niemand mitbekommen, weil... ja, warum eigentlich nicht?
Das war eben so. Er hatte jetzt gerade wirklich nicht den Kopf dafür, sich eine Hintergrundgeschichte auszudenken. Dafür lenkte ihn Jeff zu sehr ab.
Während er mit seiner Zunge leicht die Unterlippe des Jüngeren nachzeichnete, presste er seinen Schritt leicht gegen den von Jeff, woraufhin ihm selber ein leises Stöhnen entfleuchte.

"Shhh dich selbst", flüsterte Jeff atemlos und stürzte sich wieder in den Kuss.
Wie sollte er denn bitte leise bleiben, wenn Nick ihn so um den Verstand brachte?
Wie machten denn die Jungs das in dem Teeniefilm?
Wurden sie da erwischt?
Nein, irgendwie kamen sie durch.
Am Lagerfeuer hatte jemand die Gitarre ausgepackt und zupfte ein paar Seiten, während Jeff in den Kuss hinein stöhnte, weil sich Nicks Schritt gegen seinen presste.
Seine Hände wanderten wie von selbst zu Nicks Hintern und drückten ihn noch etwas fester an sich, während er seine Beine ein Stück auseinander schob.
Die ganze Situation war noch viel prickelnder, wenn er daran dachte, dass es außer zwei Lagen Zeltplane nichts gab, was sie von den anderen trennte.
Besonders exhibitionistisch war der Blonde nicht veranlagt, aber sehen konnte man sie ja auch nicht.
Und hören sollte man sie lieber auch nicht, darum erstickte Jeff sein nächstes Stöhnen eilig in Nicks Mund.

Eigentlich hätte es kalt sein müssen, wie sie hier so mit freien Oberkörpern lagen.
Die Anderen saßen immerhin nicht umsonst dicht um das Feuer gerdrängt.
Aber er war so weit davon entfernt zu frieren, wie eine Kuh davon bei bei der nächsten Mondlandung mit rosa lackierten Hufen über die Krater zu springen und den ersten Liter Mondmilch zu geben.
Es war, als hätten sie ihr eigenes Feuer hier... ein inneres, dass nur sie beide spüren konnten... das aber viel schöner wärmte, als jedes andere außerhalb dieses Zeltes es jemals konnte.
Es erschreckte ihn ein bisschen, wie deutlich man das leise Gitarrenspiel hörte... noch ein Grund leise zu sein.
Das bekamen sie auch relativ gut hin, zumindest solange ihre Münder aneinander klebten und das Keuchen und Stöhnen des jeweils anderen verschluckten.
Nick fuhr mit einer Hand zwischen ihre Körper und schlüpfte nun doch vorne in Jeffs Hose, in der schon eine recht muntere Beule zu spüren war.
Er umfasste die Erregung mit seinen Fingern und begann sie langsam zu reiben, wobei er nur einen kurzen Moment seine Lippen von seinem Freund löste, um etwas zittrig Luft zu holen, bevor er den Kuss wieder aufnahm.

Jeffs Atem ging schon ziemlich schwer, und es wurde noch schlimmer, als er Nicks Hand an seinem Schwanz spürte.
"N...Nick", keuchte er.
Ach scheiße, er wollte nicht aufhören!
Aber er musste jetzt schon alles daran setzen, leise zu bleiben, und das war verdammt schwer.
Jeff tastete mit fahrigen Fingern nach seinem Shirt und drehte sein Gesicht weg, um es in den Stoff zu pressen.
Na bitte, das war doch schon viel besser.
Auch wenn er jetzt seinen Freund nicht mehr küssen konnte, was ziemlich blöd war.
Stattdessen schob Jeff seine Hand ebenfalls in Nicks Hose, um seine Erektion zu reiben.
Da konnte Nick wenigstens nicht meckern, dass er ihn nicht mehr küssen konnte, jetzt musste er selbst irgendwie die Lautstärke dämpfen.

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