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Er hatte sich wirklich beeilen müssen, damit er nicht zu spät kommen würde. Noch bevor er das Haus verlassen hatte, hatte er noch schnell eine Kopfschmerztablette und ein Kaffeekaltgetränk mitgenommen. Denn zum Kaffee trinken blieb ihm keine ausgiebige Zeit mehr. Als er ankam, war sie noch nicht zu sehen. Gott sei dank. Er wartete kurz vorm Parkeingang, damit sie sich auch nicht verfehlen konnten. Dann fuhr er sich kurz durch das blonde Haar und sah auf die Uhr. "Ich hoffe die Uhr geht nicht nach..." sagte er zu sich selbst und sah sich anschließend weiterhin um. Er wirkte etwas nervös, denn irgendwie wusste er nicht genau was nun gestern abend genau gewesen war. Und wie er sich da jetzt Verhalten sollte.



Mercedes ging etwas nervös zum Park. Innerlich fühlte es sich an als würden tausende Ameisen sein, dich wollte sie es sich nicht anmerken lassen. Kurz bevor sie den Parkeingang erreichte blieb sie stehen und atmetet tief durch. Denns ie Samm schon und sie musste ruhig bleiben. Da sie nicht wusste wie es bei Sam aussah und daher machte sie sich auf das schlimmste gefasst, was passiern könnte. Lächenld ging sie auf Sam zu und tippen ihn auf die Schulter. "Hey Sam!", lächelte sie und versuchte sich irhe nervosität anmerken zu lassen.


Noch immer wusste er nicht was er eigentlich genau sagen sollte, wenn sie sich trafen. Dennoch er hatte ja schließlich MJ um ein treffen gebeten, daher musste er sich dabei ja auch was gedacht haben. Oder? Er war in Gedanken versunken, als er plötzlich ein Tippen auf seiner Schulter spürte. Leicht erschrocken drehte er sich um, und sah sofort in ihre dunklen Augen. "Hey Cedes. Ich dachte du kommst von der anderen Richtung." meinte er und das dachte er wirklich. Zumindest wenn sie von ihrem Haus gekommen wäre, wäre es so gewesen. "Gehen wir ein Stück?" fragte er und eigentlich hatte er keinen Schimmer, wie er nun auf gestern Abend reagieren sollte. Doch normalerweise konnte das ja nicht schwer sein... soweit in der Theorie.



Mercedes musste schlcuken, als Sam ihr direkt in dei Augen sah, denn da war es wieder dieses kirbeln. "Sorry, wollte dich nicht erschrecken. Eingetlich ja, aber ich war aufe einen Kaffee", erklärte sie ihm. Irgendwie war es gerade ziemlich komisch und Cedes überlegte ob sie nicht doch einfach sagen soll, das er den Kuss vergessn sollte. Und sich für ihre Standpauke die sie ihm wegen Quinn hielt entschuldigen. Als er fragte ob sie ien Stück gehen nickte sie. "Ja gerne" Sie hoffte das Sam irgendwie den anfang machen würde, doch anscheinend war er wegen gestern Abend zu geschockt. "Es tut mir lied wegen gestern", sagte sie ziemlich leise. Ob Sam sie verstanden hatte war unklar, das sie wirklich leise sprach.


Er grinste nur, als sie meinte, dass sie ihn nicht erschrecken wollte und dann gingen sie auch schon gemeinsam durch den Park. Sam überlegte eine Weile wie er anfangen sollte. Und er verstand nicht einmal wieso es ihm diesmal so schwer fiel. Allerdings als sie sich dann bei ihm entschuldigte, auch wenn es sehr leise war, blieb er stehen. "Weshalb? Ich habe dich doch mit Quinn genervt... ich... naja ich dachte eben zwischen uns... das...war nur eine Sommerromanze. Daher hatte ich nicht weiter drüber nachdenken wollen. Ehe ich mich wieder in was verrenne." meinte er und irgendwie konnte er gerade selber nicht glauben, dass er das laut gesagt hatte. Klar er liebte Quinn irgendwie noch immer. Sie war einfach unglaublich. Doch die Zeit mit Cedes hatte viel mehr Spaß gemacht, und auch da waren Gefühle im Spiel gewesen. Er war sichtlich verwirrt.



Sie schmunzelte über sein grinsen. Es war einfach typisch Sam das grinsen und das machte ihn aus, machte ihn für sie aus. Mercedes liebte dieses Grinsen von Sam. Sie war überrascht das er ihr tut mir leid hörte. Dan hörte sie schon was er sagte und schluckte. Ja das hatten sie wohl beide gedacht und nie hätte es Mercedes für möglich gehalten, das sie mehr von Sam wollte. "Sam..ich..ich hätte dich nich so angehen...dürfen. Du...du möchtest anscheinend noch was von Quinn", kurz machte sie Pause, das zu sagen viel ihr sehr schwer. "Und ich weiß auch...das wir uns einig...waren das es nur eine Sommerromanze war. Doch anscheinend...nicht für mich", sie wurde immer leiser und versucht nicht wieder zu weinen. Kurz blieb sie stehen und sah Sam an. "Es tut mir leid, ich hätte dich nicht einfach so küssen dürfen und dann stehen lassen", sagte sie und sah Sam dabei in die Augen. Sie wandte den Blick kurze Zeit später wieder ab und ging weiter. "Vielleicht...ist es das... beste du vergisst es",murmelte sie. Sicher sie konnte es nicht vergessen und wollte es auch nicct, aber vieleicht war es für Sam besser. Auch würde sie es verstehen, wenn sie sich nun einige Zeit aus dem Weg gehen würden. Mercedes war nun total durch den Wind und hoffte das Sam es nciht schlimmer machen würde. Denn sie war den Tränen nah.


Sam hörte ihr zu und versuchte ihr zu folgen. Schließlich waren noch immer von gestern etwas Kopfschmerzen übrig, die noch nicht mithilfe einer Tablette verschwunden waren. Erst wollte er etwas sagen, aber dann redete sie nach einer kurzen Pause gleich weiter. Ihre Blicke trafen sich dabei und als sie letztendlich meinte, dass es besser sei, wenn er das alles wieder vergessen würde, sah er ihr in ihre Augen, die schon anfingen leicht zu glänzen. Allerdings nicht vor Freude. "Warum soll ich das vergessen? Das macht doch keinen Sinn!" Er überlegte kurz. "Okay ich könnte mal schauen, ob ich wie in Time Machine oder Zurück in die Zukunft, eine Zeitmaschine bastel... doch das würde Jahre dauern. Da wäre es einfacher es einfach nicht zu vergessen." Immer wenn er nicht wusste, was genau das beste war zu erzählen, fing er an irgendwelche Filmvergleiche zu machen. Oder Parallelen zu einem dieser zu finden. Dann allerdings nahm er ihre Hand. "Mercedes Jones! Hast du schon mal daran gedacht, das ich das gar nicht vergessen will? Bis auf vielleicht wie viel Mist ich geredet habe... und das ich danach auf der Treppe hingefallen bin. Das würde ich schon ganz gerne vergessen." Sein Hintern tat ihm noch immer davon weh, als er ihr nachrennen wollte. Was er in dem Zustand besser nicht hätte tun sollen.



Mercedes wusste nicht ob Sam ihr folgen konnte, da sie ziemlich aufgewühlt sprach. Nachedm sie fertig geredet hatte, senkte sie den Bilck um ihre Fassung zu bewahren. Sie hörte wie Sam nach einen Sinn fragte und seufzte kurz. "Sam, weil... ähm ....es", doch so wirklich wollte ihr der Sinn nicht einfallen. Kurz musste sie schmunzeln, als Sam Filmvergleiche zog. Sie wollte eben etwas sagen und dann weg gehen, als Sam ihre Hand nahm. Mercedes musste schlucken, denn sofort zog ein kribbeln auf. Sie hörte Sams worte, wagte es aber nicht in seine Augen zu sehen. Erst als er meinte das er es nicht vergessen will sah sie hoch. "Du....willst es nicht....vergessen? Aber Quinn...2, nun war sie total verwirrt. "Wie du bist gefallen? Sam bist du verletzte?", fragte sie sofort besorgt. Dennoch war sie nun total verwirrt. Gestern sprach er doch nur von Quinn und jetzt wo sie im quasi vorschlug, den Kuss von ihr zu vergessen, will er es nicht. Mercedes holte tief Luft, sie sah zu Sam und hoffte irgendetwas zu verstehen. Doch verlor sie sich in seinen Augen und fnd keine Worte oder Erklärungen.


"Ich weiß auch nicht wieso ich es nicht vergessen will... also vielleicht ja weil es irgendwie mich an den Sommer erinnert hat, als wir so viel Spaß hatten und es war für mich der beste Sommer, den ich je hatte. Trotz das ich danach wegziehen musste." Er kratzte sich dabei am Hinterkopf und lächelte verlegen. Wieso das alles ausgerechnet jetzt passieren musste, wusste er auch nicht. Es war verwirrend hoch tausend. Als sie ihn dann voller Sorge nach dem Sturz fragte, ließ er ihre Hand los, und legte beide Hände an seinen Hinterkopf. "Hm... naja ich hab dein Taxi noch gesehen, und wollte dem noch nachrennen, so wie in den Filmen so cool, aber der Alkohol war schneller als meine Füße. Also bin ich Treppenstufen etwas runtergefallen... keine Sorge mir gehts gut. Nur ein blaues Fleck an meinem Astral-Hintern." grinsend sah er sie an, eigentlich war es jetzt so witzig nicht gewesen, aber er war nicht der Typ der vor anderen weinen würde. Er weinte generell so gut wie nie.



Also war es doch nur der Sommer, dachte sie sich. Leise seufzte sie und sah wieder zu Sam. "Ja der Sommer mein schönster..",sagte sie leise und hoffte nicht allzu enttäuscht zu klingen, das es anscheinend nur der wäre. Sie lächelte schwach zu ihm. "Also bin ich Schuld, das du gestürzt bist", meinte sie und musste dann lachen als er seinen Hintern erwähnte. Sie drehte sich wieder nach vorne und ging langsam weiter, kurz blickte sie sich um, um zu sehen ob Sam mit ging. "Also was....was bedeutete das jetz. Bleiben.....bleiben....wir Freunde", sagte sie leise, vermied es aber Sam anzusehen. Denn sie wusste das ihr Herz den Blonden gehörte, das wurde ihr immer bewusster je mehr Zeit sie bei ihm verbrachte. Verdamtm sie war nun total verwirrt, sie wollte doch nur wissen wie Sam zu ihr stand. Denn dann kann sie versuchen das beste aus ihrer Situation zu machen.


"Also ich würde es ja mehr auf den Alkohol schieben, als auf dich... schließlich ist der eh immer an allem Schuld!" sagte er und grinste dabei. Sam sah ihr erst eine Weile hinterher, ehe er dann mit etwas schnellerem Schritt zu ihr aufstieß. Er vernahm gerade ihre Worte, als er wieder auf gleicher Höhe mit ihr war, und ging noch etwas schneller um sich nun beinahe ihr in den Weg zu stellen. Doch er lief rückwärts, sodass er sie dabei ansehen konnte und sie nicht anhalten musste. "Natürlich sind wir weiterhin Freunde? Warum sollten wir keine mehr sein?" leicht verdutzt sah er sie an. Irgendwie war es eigenartig, nicht nur jetzt schon gestern abend. Er wusste nicht, wie er es sich erklären sollte, denn die ganzen letzten Stunden fühlte er sich verwirrter denn je. Hatte er noch Gefühle für MJ oder war es nur noch Freundschaft für ihn. Irgendwas war auf jeden fall vorhanden, doch er konnte sich bisher nicht erklären, was es war. Vielleicht sollte er es einfach ausprobieren, im nüchternen Zustand machte es vielleicht mehr Sinn und hatte einen größeren Effekt. Er bemerkte, wie sie die ganze Zeit seinen Blick mied. "MJ? Bleib mal kurz stehen, bitte." meinte er und irgendwie war gerade sein Mund schneller als sein Gehirn gewesen. Denn jetzt war er im Zugzwang, was wollte er nochmal gleich machen? Wenn er das jetzt tat, und dann aber nur freundschaftliche Gefühle da waren, könnte er sie noch mehr dabei verletzen. Verdammt, wieso musste sein Mund auch schneller sein... "..ehm ich wollte... hmm verdammt... wir sollten uns vielleicht nicht so unter Druck setzen.." Gott war das eine miese Ansprache gewesen. Und helfen tat es sicher auch nicht.



Alkohol dachte Mercedes, vielleicht hätte sie ihren Kuss auch auf den Alkohol schieben sollen? Doch dafür war es jetzt zu spät. Sie merkte wie er sie jetzt überholte und Rückwärts lief. Doch vermied sie es weiter ihn anzusehen. Als sie seine Worte hörte sah sie ganz kurz hoch und lächelte. "Nach gestern abend, war es eine berechtigte Frage, Sam", gab sie zur Antwort. Für Mercedes war es klar, es würde nicht einfach für sie werden, jetzt wo sie wusste was sie fühlte. Fast zu spät merkte sie wie Sam sie bat stehen zu bleiben. Kurz bevor sie in den Blonden rein lief stoppte sie, so das sie ganz nah bei ihm stand und sah hoch. Sie sah ihm in die Augen und mahnte sich in gedanken, ihn nicht wieder einfach zu küssen. Mercedes hörte ihm zu und nickte. "Ja...ich denke...du hast recht", murmelte sie. Gott was war bloss los mit ihr, sonst wusste sie auch was sie sagen wollte. Doch jetzt hier vor Sam, klappte es nicht wie sie wollte. Warum wurde ihr auch erst jetzt klar das sie mehr als Freundschaft für Sam fühlte? Sie sah wieder zu Boden und seufzte leise. Eigentlich wollten sie es doch klären.



"Du solltest mich eigentlich besser kennen, denn ich beende doch deshalb nicht gleich eine Freundschaft, die mir sehr sehr viel bedeutet." sagte er während sie nun beide da standen und sich einander ansahen. Er legte ihr seine Hände auf ihre Schultern und lächelte. Was war das nur zwischen ihnen? War es wirklich nur Freundschaft oder hatte er auch noch mehr Gefühle für sie? Er wusste es nicht, und irgendwie machte der ganze Spaziergang seinen Kopf nicht klarer, sondern nur wirrer. Aber er wollte es sich nicht länger anmerken lassen. "Weißt du was? Scheiß auf keinen Druck machen... denn den mach ich mir den ganzen Tag schon irgendwie...!" Er beugte sich zu ihr hinunter, und irgendwie schien es als wollte sein Körper nun alleine handeln. Also küsste er sie. Ja er küsste sie. Er hatte erst Angst gehabt, dass er sie verletzen könnte, doch nun schien alles klarer für ihn zu werden. Das da mehr als nur freundschaftliche Gefühle gewesen waren. Und es im nüchternen Zustand auch viel mehr Spaß und viel süßer war. Logisch, der Alkoholgeschmack war auch verflogen. Der Kuss dauerte eine Weile schon, und er genoß ihn.



Sicher wusste sie das er das nicht machen würde, aber dennoch würde es doch etwas zwischen ihnen ändern. Mercedes stand einfach nur da und sah Sam an. "Ich weiß Sam das du nicht so bist." Als sie seine Hände an ihren Schultern spührte, sah sie erneuert hoch zu ihm und lächelte ihn an. Sie musste sich über nichts mehr bewusst werden, denn sie wusste und fühlte was bei ihr war. Als Sam meinte er scheißt auf den Druck, war sie zuerst verwirrt. Doch als sie entwas erwidern wollte, küsste er sie. Sam Evans küsste sie. Mercedes dachte sie träumte und spührte sofort ein Feuerwerk in ihr. Sie schloß ihre Augen und legte ihr Hände um Sams Nacken. Sie verlor geradejedes Zeitgefühl und wollte eigentlich den Kuss nicht lösen. Dennoch tat sie es, denn etwas verwirrte sie das nun schon. Sam wollte Zeit und nichts berstürzen und nun küsst er sie. Es hatte ihr natürlich gefallen, doch wie war es bei ihm? Sie ließ ihre Hände noch um ihn und sah in seine Augen. "Sam...was...was war das. Ich .. meine es...es war....Wow", stotterte sie. Gosh nun wollte ihr nicht mal ein vernüftiger Satz gelingen. In ihr schwirrten tausend Schmetterlinge mit etlichen Fragen. Was war das jetzt? Klar ein Kuss, aber was hat das zu bedeuten? Fühlte Sam doch mehr als Freundschaft für sie oder wurde ihm nun bewusst das da nichts ist? Fragend sah sie zu ihm und hoffte er könne dieses Verwirrte aufklären.

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